Die armen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in Äthiopien roden die Wälder aus Not, um auf diesen Flächen Getreide anzubauen. Doch es...
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Die Velux Stiftung will mit einem neuen Programm die nachhaltige Forstwirtschaft fördern. Dabei unterstützt sie eine lösungsorientierte Forschung. Basis soll...
Die Velux Stiftung fördert Forschung in den Bereichen Tageslicht, Gesundes Altern, Augenheilkunde und neuerdings auch in der Forstwirtschaft. Was genau...
Im letzten Jahr wurden im Rahmen der Bergwaldprojekte rund 90’000 Arbeitsstunden Freiwilligenarbeit geleistet. Schon seit über dreissig Jahren engagiert sich...
The Philanthropist: Was ist das Ziel des Projekts Kirschlorbeer? Philipp Christen: Im Mittelpunkt des Projekts steht die Sensibilisierung für Veränderungen...
In der Schweiz leben 140‘000 Rentner:innen ohne betreuende Familienangehörige. Um deren Situation zu erfassen, haben acht Stiftungen und Organisationen ein...
Aufgrund des demographischen Wandels wird unsere Gesellschaft zunehmend älter. Aus politischer Sicht sind gerade diese älteren Gesellschaftsgruppen heute ungenügend vertreten....
Stiftungen gehen mit unterschiedlichen Partnern Kooperationen ein. So können sie ihre finanziellen Möglichkeiten bündeln, Wissen teilen und Mehrwert für die...
Die Stiftung Evangelische Gesellschaft des Kantons Zürich unterstützt das Integrationsprojekt Malaika, das interkulturelle Theater- und Catering-Erlebnisse schafft. Das Integrationsprojekt Malaika...
«Aufgetischt» Ausgabe 1/2024
CHF 15.00
Diese Ausgabe von The Philanthropist servieren wir Ihnen in mehreren Gängen. Denn das Thema Ernährung ist so vielfältig wie kaum ein anderes. Und Essen ist alles.
Essen macht gesund – oder krank.
Das passende Kochrezept ist auf YouTube nur einen Klick entfernt. Die einen schwören auf Superfoods wie Chiasamen, Quinoa, Federkohl und Avocado, die anderen backen Sauerteigbrot. Trotzdem liegen vorgefertigte Fertiggerichte im Trend.
Essen ist lustvoll. Doch viele essen Fleisch nur noch mit schlechtem Gewissen. Ist Weidewirtschaft oder die Nose-to-Tail-Philosophie die Antwort auf unser Dilemma? Klar ist: Essen ist überregional, ja global. Nur 50 Prozent unserer Nahrungsmittel stammen aus der Schweiz. Was wir essen, hat Auswirkungen auf die Natur: überfischte Meere, ausgelaugte Böden, gerodete Urwälder und eine unwiederbringlich verlorene Biodiversität.
Wir essen unser Klima, wir essen unseren Planeten und wir essen seine Vielfalt. Wir sollten mit vielfältigen und wirkungsvollen Ansätzen Lösungen finden, die unseren Planeten erhalten, denn er ist in ernsthafter Gefahr. Welches Klima braucht ein Apfelbaum, auf welchem Boden und mit welchen biologischen Nachbarn gedeiht ein Lauch? Fest steht: Wir haben die Verbindung zur Produktion unserer Ernährung komplett verloren. Und wir sollten sie schleunigst wiedergewinnen.
Die Vogelwarte wurde 1924 als Beringungszentrale zur Erforschung des Vogelzugs im Alpenraum gegründet und 1954 in die gemeinnützige Stiftung Schweizerische...
Der Klimawandel ist nur ein Symptom einer Wirtschaftsform, die von ihrer Struktur her extraktiv und auf die Ausbeutung von Mensch...