Gutes für die Jugend tun, heisst gutes für unsere Gesellschaft tun. Denn sie ist unsere Zukunft. Stiftungen und gemeinnützige Vereine unterstützen Jugendliche bei ihrem Einstieg in die berufliche Laufbahn und erleichtern ihnen den Weg in den Arbeitsalltag – oder ermöglichen ihn überhaupt erst.
Als der ganze Monat Weihnachten war. Benjamin Brungard erinnert sich noch gut an diesen Moment, von dem er heute sagt, es war wie ein ganzer Monat Weihnachten. Der positive Entscheid gab ihm dieses Glücksgefühl. Das Erfolgserlebnis hatte er sich hart erarbeitet. Sein beruflicher Werdegang war nicht stromlinienförmig. Nach der Schulzeit startete er eine Lehre als Koch. Doch es passte nicht. Er brach die Ausbildung ab. Er brauchte einen anderen Zugang zur Arbeitswelt.
Kombiniertes Modell, Praktikum und Coaching
Der Einstieg bei der Jobfactory in Basel ist bewusst möglichst ohne Hürden. Die grosse Zahl der Jugendlichen kommt über die Behörden. Keine Bewerbung. «Die Jugendlichen müssen einfach kommen. Wir geben ihnen eine Arbeit. Sie müssen sagen, ob es passt», sagt Daniel Brändlin, Verwaltungsratspräsident der Jobfactory. Das Angebot richtet sich an alle Jugendlichen zwischen 16 und 25, Lehrabbrechende, ehemalige Kriminelle, Jugendliche mit psychischen Problematiken und Schulabgänger, die am letzten Schultag nicht wissen, was jetzt kommt, die Orientierung suchen. «Von diesen gibt es viele. Manchmal ist es die Familiensituation, die fehlende Unterstützung – es gibt unterschiedliche Gründe», betont Daniel Brändlin.
«Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.»
Sokrates, 470–399 v. Chr.
Mit seiner Fragerei wollte er den Dingen auf den Grund gehen: Sokrates. Er forderte im Dialog die Öffentlichkeit auf dem Marktplatz heraus. Doch als Unruhestifter verschrien wurde er auch wegen schlechten Einflusses auf die Jugend zum Tode verurteilt. Die mögliche Flucht lehnte er aus Respekt vor der Demokratie ab.
Die Betroffenen haben kaum Perspektiven. Sie haben vielleicht 50 bis 100 Absagen auf Bewerbungen erhalten. «Das ist schlimm für junge Menschen am Anfang ihrer Karriere. Oft drohen schwierige Situationen. Dabei begegnen wir sehr oft tollen Menschen, die einfach nie gefördert wurden», gibt er zu bedenken. Die Jobfactory teilt sich auf in eine Aktiengesellschaft und eine Stiftung. Die Aktiengesellschaft betreibt verschiedene Geschäftsfelder wie Warenhaus und Restaurant, Druckerei und Schreinerei. Die Stiftung Job Training betreut die Jugendlichen in ihren Praktikas und Lehrstellen. Die Lehrmeister führen die Jugendlichen in die Arbeit im Betrieb ein. Die Stiftung stellt Coaches, die sie begleiten. Die Betriebe der Jobfactory sind darauf ausgerichtet, dass sie Plätze für diese Jugendlichen als Junior anbieten können. Jeden Montag starten zwischen drei und sechs neue Praktikantinnen und Praktikanten. Der Betrieb muss fähig sein, diese aufzunehmen. Aktuell sind 60 bis 70 sogenannte Juniors im Programm. 250 profitieren pro Jahr vom Angebot.
Doch der Erfolg ist gleichzeitig Herausforderung für den Betrieb. «Viele bleiben gar nicht lange», sagt Paola Gallo, Geschäftsführerin der Aktiengesellschaft und der Stiftung. Das ist ein Clinch. «Jeden Montag bspw. müssen die Mitarbeitenden im Restaurant wieder neue junge Menschen einarbeiten.» Im Durchschnitt bleiben sie sechs Monate. In dieser Zeit wird mit den Juniors eine Lösung erarbeitet, eine nächste Schule gefunden, eine Lehrstelle gesucht. Die Jobfactory selber betreibt 18 Lehrstellen in verschiedenen Disziplinen.
Gute und schlechte Tage
Bevor er bei der Jobfactory anfing, dachte Benjamin Brungard: «Arbeit ist anstrengend und darf keinen Spass machen.» Nach dem Abbruch seiner Kochlehre suchte er einen Neustart. Von seinem kleinen Bruder kannte er die Jobfactory. «Give it a try, habe er gedacht», sagt Benjamin Brungard. Er durfte an die Informationsveranstaltung. Eine Woche später gings im Facility-Management los. Auch wenn das nicht unbedingt seine Wunschstelle war, das Prinzip der Jobfactory gefiel. Nach der abgebrochenen Lehre war es ein besonderer Moment, als er in der Jobfactory das Praktikum anfangen durfte. Er erachtete es keineswegs als selbstverständlich, einen Job zu erhalten. Als «Junior» erhielt er einen Coach zur Seite, der ihn begleitete. «Im Moment sah ich den Nutzen nicht», gibt er heute zu. Rückblickend gesteht er, dass dies Gold wert war. Er hatte eine Person, an die er sich wenden konnte, wenn etwas nicht lief. Benjamin Brungard: «Diese Begleitung war für mich enorm wichtig. Ich konnte zu ihr gehen, erklären, dass dies und das für mich jetzt gerade nicht stimmt. Es hätte gar nicht funktioniert ohne.» Der Austausch mit dem Coach ermöglichte ihm auf respektvolle Art, sich selbst gespiegelt zu erhalten. Das hat ihm geholfen, Dinge anders anzugehen. «Jeder hat gute und schlechte Tage», sagt er. «Damals ging ich oft mit schlechter Laune zum Coach. Meist konnte ich es von ihm annehmen, wenn er mir zeigte, dass ich etwas nicht so verstanden hatte, wie es gemeint war. Ich konnte viel über mich lernen.»
Verloren im dualen Bildungssystem
Vergleichbar und doch ganz anders gestaltete sich der Weg von Andrea Sanchez. Mit 13 Jahren kam sie in die Schweiz. Ihre Eltern hatten eine Arbeit in Savognin angenommen. Sie trat in die Sekundarschule ein, lernte Deutsch. Doch der Übergang nach der obligatorischen Schulzeit war nicht einfach. Nicht, dass ihr die Motivation gefehlt hätte. Im Gegenteil. Megamotiviert war sie. Doch das duale Bildungssystem war ihr unbekannt. Die Idee einer Lehre kannte sie nicht. Die Stiftung «Die Chance» unterstützte sie im zehnten Schuljahr. «Es war in einer katholischen Nonnenschule in Thusis», erinnert sie sich. «Und ich musste dort schlafen, weil der Weg nach Savognin zu weit gewesen wäre.» Die Zeit war gut, aber auch anspruchsvoll. Vor allem, weil sie bis im März keine Ahnung hatte, was sie nach dem Ende des Schuljahres wollte. Unterstützt hat sie der Berufsberater von «Die Chance».
Die Stiftung engagiert sich in der Ostschweiz. Sie fördert und begleitet Jugendliche, die aufgrund der schulischen Leistungen, ihres sozialen Umfeldes oder ihres Migrationshintergrundes Mühe bei der Suche eines Ausbildungs- oder Arbeitsplatzes haben. «Die Chance» ist einer der Vereine und Stiftungen, die im Dachverein Check Your Chance schweizweit vernetzt sind (das Interview mit dem Check Your Chance Vorstandspräsidenten Valentin Vogt im Anschluss).
Der Berufsberater schlug Andrea Sanchez eine Lehre in der Zentralwäscherei vor. «Er hatte sofort erkannt, dass ich sehr gerne in Bewegung bin. Sie willigt ein, eine Schnupperlehre zu absolvieren. Das Arbeiten war neu. Entsprechend nervös war sie. Auch das Konzept einer Schnupperlehre war ihr nicht bekannt. Deswegen hatte sie in der obligatorischen Schulzeit keine absolviert. Doch die Idee verfängt.
«Mir hat es vom ersten Moment an gefallen», sagt Andrea Sanchez. «Die Menschen, die Arbeit selbst und natürlich, dass ich immer in Bewegung war, das passte zu mir», sagt sie. Der Übergang gestaltete sich keineswegs so dramatisch, wie sie sich es in ihrer Nervosität vorgestellt hatte. Es folgten ein Praktikum und der Beginn der Lehre.
Nachfolge statt Liquidation
Wie viel die passende Begleitung im richtigen Moment bewirken kann, weiss auch Daniel Heiz. «Unsere Stärke ist, dass wir die Jugendlichen vorgängig trainieren», sagt der Gründer und Stiftungsratspräsident der Schweizer Stiftung für berufliche Jugendförderung. «Wir finden ihre Stärken heraus, ihre Eignungen und wählen gemeinsam den Beruf, der am besten passt. Dann wird die entsprechende Ausbildungsstelle gesucht.» Die Stiftung ist insbesondere aktiv mit Hilfeleistungen für Schüler und Schülerinnen, die keine Lehrstelle finden. Und sie begleitet Lehrlinge, um Lehrabbrüche zu vermeiden. «Die Mittel der öffentlichen Hand sind beschränkt», sagt er. «Gerade bei schwierigen Fällen braucht es aber viel individuelle Unterstützung.» Aus dieser Motivation gründete er die Stiftung 2005. Er war überzeugt, für benachteiligte Menschen Gutes tun zu wollen. Und zwar in der beruflichen Jugendförderung. Damals gab es zu wenig Lehrstellen. Doch in den Jahren wandelte sich die Situation, und weil das Lehrstellenangebot reichlich vorhanden war, sah Daniel Heiz den Zweck der Stiftung erfüllt. 2018 plante der Stiftungsrat die Liquidation für 2021. Doch dann kam Corona. Innert Kürze wandelte sich die Situation. Die Folgen auf dem Lehrstellenmarkt und insbesondere für die Lernenden und jene, die eine Lehre suchen, sind noch nicht abzuschätzen. Und so sucht die Stiftung nun eine Nachfolgeregelung, um das Engagement für die Jugendlichen weiterzuführen. Dass es sich lohnt, zeigen die Zahlen: 92 Prozent der betreuten Jugendlichen schliessen die Lehre erfolgreich ab. «Ein besonderes Glücksgefühl ist es jedes Mal, wenn ein Jugendlicher mit einer Behinderung seine Lehre abschliesst», sagt Daniel Heiz.
Social Entrepreneur
Auch die Jobfactory wurde aufgrund der Erfahrungen in den 90er-Jahren und des Lehrstellenmangels im Jahr 2000 gegründet. Auslöser war das Bedürfnis, das von Lehrerinnen und Lehrern geäussert wurde. Die Jobfactory sollte jugendliche Schulabgängerinnen und ‑abgänger ohne Lehrstelle oder Schulabbrecher bei der Orientierung unterstützen. Erste Versuche, die Jugendlichen in gewöhnlichen KMU zu fördern, scheiterten. Ohne Coach war die Situation mit den Jugendlichen nicht zu meistern. «So ist die Idee für die eigenen Betriebe entstanden», erzählt Paola Gallo. «Das Bestechende am Konzept ist, dass es dennoch im ersten Arbeitsmarkt spielt.» Und es funktioniert: 80 Prozent der Juniors beenden das Programm. Von diesen können 90 Prozent erfolgreich an ein Unternehmen vermittelt werden. «Eigentlich wäre es für uns wichtig zu wissen, wie die Situation nach einem Jahr aussieht», sagt sie. Doch leider fehlen diese Daten. Die Jugendlichen sind in einem normalen Arbeitsumfeld. «Um die Nachhaltigkeit des Programms zu stärken, wäre es sinnvoll, die Jugendlichen im ersten Jahr noch mit einem Coach zu begleiten», sagt Paola Gallo. Doch dazu fehlen die Mittel. Daniel Brändlin ergänzt: «Immerhin haben wir zu vielen noch informellen Kontakt.»
«… die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat.»
Platon, 427–347 v. Chr.
Mit der Platonischen Akademie schuf der Schüler von Sokrates die erste griechische Philosophenschule. Zu Platons Wirken zählt seine Ideenlehre, die raumzeitlose Entitäten als letze Einheiten der Realität beschreibt.
Ein durchlässiges System
Andrea Sanchez erlebte die Begleitung durch «Die Chance» während der Lehre als unterstützend. Es war keine regelmässige oder intensive Betreuung. «Er hat allerdings immer wieder nachgefragt, wie es mir gehe und ob alles in Ordnung sei», sagt sie. Das erste Jahr in der Lehre absolvierte sie mit Freude. «Alles war neu, mit dem Zug nach Zürich in die Schule», erzählt sie. Doch das zweite gestaltete sich schwieriger. Der Reiz des Neuen war verflogen. Ihr wurde langweilig. Sie fühlte sich unterfordert. Und genau in dieser Situation war der Berufsberater wieder da. «Als es mir nicht gut ging, zahlte sich das Vorhandensein einer guten Betreuung aus. Ich brauchte sie, als meine Motivation auf dem Nullpunkt war.». Sie zweifelte, ob sie die richtige Lehre gewählt hatte. «Sie war schulisch ziemlich einfach», sagt sie. Sie wollte mehr. Doch statt die Lehre abzubrechen, suchte sie das Gespräch mit ihrem Lehrmeister und ihrem Berufsberater. Diese konnten sie überzeugen, dass eine abgeschlossene Lehre eine gute Ausgangslage für weitere Schritte sei. «Sie haben mir aufgezeigt, wie durchlässig das Schweizer Bildungssystem ist.» Wichtig war das ausgezeichnete Verhältnis zu ihrem Lehrmeister. «Er hat mich überzeugt, dass ich eine gute Fachfrau sei und es noch weit bringen könne», sagt sie. Zudem hat eine gute Freundin ihr geholfen, die Motivation wieder zu erlangen. Schliesslich hat es Klick gemacht. «Lehre, Schule und auch der Umgang mit Menschen: Ich habe persönlich viel für mich fürs Leben gelernt.» Schulisch steigert sie ihre Leistungen wieder bis zum bravourösen Abschluss der dreijährigen Lehre zur Textilfachfrau. Der Start in ein wunderbares Jahr. Im August die Lehrabschlussprüfung. Im September folgt die Teilnahme an den SwissSkills. «Es war wie ein zweiter Lehrabschluss, einfach etwas komplizierter», sagt Andrea Sanchez. Sie gewinnt. Dass sie auch die Autoprüfung besteht, verkommt fast zur Nebensache. Denn zur selben Zeit wird sie zur Abteilungsleiterin befördert. «2018, das war mein Jahr», sagt sie.
Meine Lehrstelle
Auch Benjamin Brungard findet sein Erfolgserlebnis. Er realisierte, dass Arbeit mehr Spass macht, als dass sie anstrengend wäre. Besonders das Soziale, das Zwischenmenschliche erlebt er positiv. So erfreulich sich der Einstieg als Junior gestaltete, es sollte noch besser kommen. «Es war, als die Jobfactory diese Mediama-
tiker-Lehrstelle extra für mich geschaffen hatte. Denn als ich mich bewerben musste, gab es in Basel genau drei Mediamatiker-Lehrstellen.» Dazu sagt Paola Gallo: «Er ist gerade sehr bescheiden. Er wollte unbedingt Mediamatiker werden. Er hat sich auf die anderen Stellen beworben, aber eigentlich wollte er bei der Jobfactory bleiben.» Doch eine Mediamatiker Lehrstelle gab es nicht. Also hat Benjamin Brungard den Abteilungsleiter direkt gefragt, ob Jobfactory nicht eine kreieren würde. Er liess sich nicht von seinem Ziel abbringen. Er hakte nach. Und schliesslich schufen sie diese Lehrstelle. «Ihm ist es gelungen, sich seine eigene Lehrstelle zu schaffen», sagt Paola Gallo. «Es war megacool», ergänzt Benjamin Brungard. Eben wie Weihnachten. «Und eigentlich dauert Weihnachten bis jetzt.» Er hat seine Berufung gefunden. «Es ist eine Tatsache, das war die beste Wahl, die ich beruflich machen konnte.» In fünf Jahren sieht er sich als User-Experience-Designer, entweder im eigenen Betrieb oder in einem Unternehmen. «Das ist kein Ziel, das ist ein Plan, und gewissermassen terminiert», sagt er und lacht.
«Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.»
Aristoteles, 384–322 v. Chr.
Als echter Universalforscher stand er am Anfang der abendländischen Wissenschaft: Aristoteles. Der Schüler Platons forschte auf einem breiten Gebiet, zu erkenntnistheoretischen wie auch ethischen Fragestellungen.
Nicht aufgeben
Auch Andrea Sanchez weiss, wo sie hin will. Sie will ihr Wissen und ihre Erfahrung mit Textil mit den wirtschaftlichen Aufgaben verbinden. Ihr Ziel: Sich an der Schweizer Textilfachschule STF in Zürich weiterzubilden. Gerne würde sie nächstes Jahr mit dem Bachelor starten. Sie will alles über Textilien lernen, den Handel, das Kaufen, das Verkaufen. «Wir hatten diese Themen schon in der Lehre. Beim Bachelor wird es um ein Vielfaches vertiefter und spezifischer sein», ist sie überzeugt. Als Abteilungsleiterin hat sie sich bereits bewiesen. «Die Mitarbeiterinnen nehmen mich absolut ernst», sagt sie. «Offenbar bin ich glaubwürdig.» Geholfen haben ihre schulischen Leistungen. Nicht nur der gute Abschluss. Vielmehr das angeeignete Wissen. «Bei Fragen kann ich immer helfen, und so ist es ganz gut gelaufen.» Und gerne gibt sie ihre Erfahrung weiter, die sie selbst in ihrer Lehre machen durfte. «Ich bin intern zuständig, die Auszubildenden zu unterstützen».
Etwas Wichtiges, das sie selbst gelernt hat, ist ihr besonders ein Anliegen. «Man sollte sich auch helfen lassen», sagt sie. «Es kommen immer schwierige Momente.» In diesen Phasen ist es entscheidend, zu wissen, dass es Menschen hat, die einen unterstützen, die einem die Motivation zurückgeben. «Ich denke, es braucht immer jemanden, der da ist. Ganz alleine ist es sehr schwierig. Aber es gibt viele Möglichkeiten, die man gar nicht sehen kann. Es geht immer weiter. Nicht aufgeben ist sehr wichtig.»
Erfahren Sie mehr über die Schweizerische Stiftung für berufliche Jugendförderung, Die Chance, die Stiftung für Berufspraxis in der Ostschweiz und die Stiftung Job Factories, auf stiftungschweiz.ch