Nach sieben Jahren wird Grégoire Vittoz Ende April als Direktor von Sucht Schweiz zurücktreten, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Nachfolgerin wird Tania Séverin. Sie wird ihre neue Aufgabe Mitte April antreten. Sie verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Advocacy. Sie werde die strategische Vision und Mission der Stiftung weiterentwickeln, schreibt Sucht Schweiz in einer Mitteilung. Tania Séverin verfügt über einen Master-Abschluss in Public Health der Universität Liverpool GB und über eine breite nationale und internationale Erfahrung im Gesundheitsbereich. Sie ist aktuell als Geschäftsleiterin der Swiss Malaria Group tätig. Zudem begleitet sie diverse NGOs im Bereich Gesundheit und Soziales als Consultant. Sie ist ausserdem Mitglied des Gemeinderats der Waadtländer Gemeinde Etoy; dieses Amt wird sie im Sommer abgeben.
Förderung einer gesunden Gesellschaft
Der Stiftungsrat freut sich, mit Tania Séverin eine ausgewiesene und engagierte Kennerin des Gesundheitsbereichs als neue Direktorin für Sucht Schweiz zu begrüssen. Dazu Tania Séverin: «Eine nationale Stiftung zu leiten, die sich für ein besseres Verständnis von Sucht und für die Prävention von Suchtproblemen einsetzt, ist eine grossartige und wertvolle Aufgabe. Ich freue mich sehr darauf, mit einem kompetenten und engagierten Team zusammenzuarbeiten und meinen persönlichen Beitrag zur Förderung einer gesunden Gesellschaft zu leisten.»