Reim­agi­ning Phil­an­thro­pyin the Global South

Anfang 2024 ist das Buch «Rethin­king Phil­an­thropy in the Global South: From Analy­sis to Action in a Post-COVID-World» erschie­nen. Heraus­ge­ge­ben von Clare Wood­craft, Kamal Munir und Nitya Mohan Khemka. Das Buch unter­sucht, wie neue phil­an­thro­pi­sche Modelle auf aktu­elle Heraus­for­de­run­gen und Entwick­lun­gen reagie­ren. Es beschreibt, wie Verän­de­run­gen in der tradi­tio­nel­len Mittel­ver­gabe die Bedürf­nisse der Empfän­ger­or­ga­ni­sa­tio­nen beein­flus­sen und wie indi­gene Phil­an­thro­pie – die Einbe­zie­hung indi­ge­ner Perspek­ti­ven – einen Unter­schied macht. Olivia Leland und Silvia Bastante de Unver­hau haben Kapi­tel 2 – «Ein Modell zur Förde­rung von syste­mi­scher Phil­an­thro­pie durch die Nutzung von Netz­wer­ken» – verfasst. In diesem Kapi­tel werden Erkennt­nisse über die Förde­rung von Phil­an­thro­pie mit hoher Wirkung ausge­tauscht und Möglich­kei­ten zur Förde­rung des gemein­sa­men Gebens und zur Unter­stüt­zung der Weiter­ent­wick­lung von Phil­an­thro­pie im Globa­len Süden untersucht.

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