Geschich­ten der Menschlichkeit

Was Menschen in Stiftungen für ihre Mitmenschen leisten

Liebe Lese­rin, lieber Leser

Auch das beste soziale Auffang­netz bleibt durch­läs­sig. Wir wissen es: Trotz der zahl­rei­chen Ange­bote fallen immer noch sehr viele Menschen durch die teils recht grob gestrick­ten Maschen der priva­ten Vorsorge und der staat­li­chen Fürsorge. Das haben auch die Stif­tun­gen erkannt. Hier leis­ten sie Beacht­li­ches und reagie­ren elas­tisch, agil und effi­zi­ent. Sie können auch auf Einzel­fälle einge­hen, für die bei Behör­den und in der Privat­wirt­schaft Prozesse und Konzepte fehlen. Gerade in den letz­ten zwei Jahren haben wir dies deut­lich erlebt. In vielen Einzel­fäl­len spran­gen Stif­tun­gen ein, wo sonst jede Hilfe­leis­tung zu spät oder gar nicht gekom­men wäre. Mit ihren komple­men­tä­ren Leis­tun­gen erhö­hen sie die Wirk­sam­keit unse­res gesell­schaft­li­chen sozia­len Auffang­net­zes enorm.

Spezi­ell expo­niert sind Flücht­linge. Völlig unfrei­wil­lig werden sie abhän­gig von der Unter­stüt­zung durch Dritte. Der UN- Hoch­kom­mis­sar für Flücht­linge Filippo Grandi spricht im Exklu­siv-Inter­view mit dem The Philanthropist über die unglaub­li­che Zahl von 82 Millio­nen vertrie­be­nen Menschen welt­weit. Lesen Sie in dieser Ausgabe von viel-
fälti­gen Enga­ge­ments in unse­rer Gesell­schaft, gegen Armut genauso wie für Kinder und Kultur, und lassen Sie sich davon inspi­rie­ren, was Menschen für ihre Mitmen­schen leis­ten. Keine Weih­nachts­ge­schich­ten. Aber Geschich­ten
des Lebens und Zusam­men­ste­hens in einer ausser­or­dent­li­chen Zeit.

Ich wünsche Ihnen frohe Fest­tage und alles Gute fürs 2022.

Dr. Peter Buss
Geschäfts­füh­rer und Verle­ger
Phil­an­thropy Services AG

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