Bild: Daniel Cheung, Unsplash

The Lego Foun­da­tion: Spie­lend lernen

Spielen hat viele positive Effekte auf Kinder. Es fördert das Lernen und verringert die Ungleichheit. Zu diesem Ergebnis kommt die The Lego Foundation in ihrem neuen Bericht Learning Through Play: Increasing impact, Reducing inequality.

Die The Lego Foun­da­tion hat Lern­pro­gramme für Klein­kin­der in 18 Ländern unter­sucht und zudem verschie­dene Autorin­nen und Autoren von Studien inter­viewt. Die Ergeb­nisse sind im Bericht Lear­ning Through Play: Incre­asing impact, Redu­cing inequa­lity nun publi­ziert. Der Bericht kommt zum Schluss, dass Spie­len den Kindern nicht nur hilft zu lernen, sondern auch die Inklu­sion fördert und Unter­schiede abbaut. Die The Lego Foun­da­tion fordert denn auch, dass Spie­len ernst genom­men wird.

Bei Kindern zwischen drei und sechs Jahren, und bei solchen aus verschie­de­nen Schich­ten, helfe Spie­len, die Leis­tungs­un­ter­schiede abzu­bauen, heisst es im Bericht. Die Ergeb­nisse würden zeigen, dass spie­le­ri­sches Lernen im Vorschul­al­ter dazu beitrage, ganz­heit­li­che Fähig­kei­ten zu entwi­ckeln. Viele dieser Spiel­mass­nah­men seien ohne grosse Ressour­cen möglich. Die Mass­nah­men würden die Kindern unter­stüt­zen, eigene Entschei­dun­gen zu fällen und Neues auszuprobieren. 

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