Mit «Der unberechenbare Faktor» startet morgen, 3. November, in Zürich das Filmfestival films for future. Der Dokumentarfilm von Christian Belz feiert am Eröffnungsabend des Festivals Schweizer Premiere. Mit dem Filmtitel ist der Mensch gemeint, der in keinem Klimamodell berechnet werden kann.
25 Tage, 40 Filme
Das Filmfestival films for future widmet sich Umweltthemen. Während 25 Tagen zeigt es 40 Filme und regt mit Podiumsdiskussionen zu den gezeigten Werken zum Nachdenken an. Bis zum 27. November zeigt das Festivals die Vielfalt des Themas und zeigt Filme zur Atomenergie, Nahrungsmittelindustrie oder zur Zerstörungskraft des Tourismus. Auch Spielfilme wie «Tank Girl» oder «die fetten Jahre sind vorbei» finden sich auf dem Programm. Verschiedene Stiftungen und Umweltorganisationen wie Biovision oder Tier im Recht, Pro Natura oder Amnesty International sind Parter des Festivals.
Filmfestival films for future
3. bis 27. November in Zürich