Bild: Louis Maniquet, unsplash

Film­fes­ti­val mit Themen für die Zukunft

Grüne Wertpapiere, Verkehrswende oder der Wald, die Filme am Filmfestival films for future nehmen Themen um die Frage auf, wie die Menschen mit ihrem Planeten umgehen. Podiumsdiskussionen vertiefen diese Themen.

Mit «Der unbe­re­chen­bare Faktor» star­tet morgen, 3. Novem­ber, in Zürich das Film­fes­ti­val films for future. Der Doku­men­tar­film von Chris­tian Belz feiert am Eröff­nungs­abend des Festi­vals Schwei­zer Premiere. Mit dem Film­ti­tel ist der Mensch gemeint, der in keinem Klima­mo­dell berech­net werden kann.

25 Tage, 40 Filme

Das Film­fes­ti­val films for future widmet sich Umwelt­the­men. Während 25 Tagen zeigt es 40 Filme und regt mit Podi­ums­dis­kus­sio­nen zu den gezeig­ten Werken zum Nach­den­ken an. Bis zum 27. Novem­ber zeigt das Festi­vals die Viel­falt des Themas und zeigt Filme zur Atom­ener­gie, Nahrungs­mit­tel­in­dus­trie oder zur Zerstö­rungs­kraft des Touris­mus. Auch Spiel­filme wie «Tank Girl» oder «die fetten Jahre sind vorbei» finden sich auf dem Programm. Verschie­dene Stif­tun­gen und Umwelt­or­ga­ni­sa­tio­nen wie Biovi­sion oder Tier im Recht, Pro Natura oder Amnesty Inter­na­tio­nal sind Parter des Festivals.


Film­fes­ti­val films for future

3. bis 27. Novem­ber in Zürich

Zum Programm

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