Miren Bengoa (Bild zVg Glückskette)

Glücks­kette: Neue Direk­to­rin gewählt

Der Stiftungsrat der Glückskette hat die Genferin Miren Bengoa zur neuen Direktorin gewählt. Sie bringt langjährige Erfahrung aus dem internationalen Bereich und dem Stiftungswesen mit.

Im Januar 2022 wird die 44-Jährige Miren Bengoa, als erste Frau, die Posi­tion als Direk­to­rin der Glücks­kette antre­ten. Sie bringt eine breite Ausbil­dung mit und sammelte über die Jahre hinweg verschie­denste Berufs­er­fah­run­gen. Sie studierte Inter­na­tio­nale Bezie­hun­gen an der Scien­ces Po in Paris. Ein Diplom in wirt­schaft­li­cher Entwick­lung an der EPFL in Lausanne folgte darauf. Auch absol­vierte sie den Master in Public Health an der Univer­si­tät London. Damit war der Start­schuss für ihre Karriere im huma­ni­tä­ren Bereich gefal­len. Miren Bengoa enga­gierte sich für Ärzte ohne Gren­zen Schweiz und die Stif­tung Terre des Hommes. Anschlies­send war sie für die Verein­ten Natio­nen in Afrika und Latein­ame­rika. Sie fokus­sierte sich im Anschluss auf Entwick­lungs­fi­nan­zie­rung und wurde 2011 Leite­rin der neu gegrün­de­ten Chanel Unter­neh­mens­stif­tung, welche sie bis letz­tes Jahr leitete.

Die Zeit nach der Covid-19-Pande­mie eröff­net eine neue Phase, in der die Glücks­kette die Schwei­ze­ri­sche Soli­da­ri­tät auf mobi­li­sie­rende, agile und inno­va­tive Weise verkör­pern kann.

Miren Bengoa, Direk­to­rin der Glücks­kette ab Januar

Die neu gewählte Direk­to­rin folgt auf Roland Thomann, welcher die Glücks­kette im Juli 2021 verlas­sen hat. Der Präsi­dent der Glücks­kette Pascal Crit­tin freut sich: «Miren Bengoas Persön­lich­keit und ihre Erfah­rung im huma­ni­tä­ren Bereich sowie im Stif­tungs­ma­nage­ment haben den Ausschlag zur Wahl gege­ben.» Neben dem Wissen im Stif­tungs­we­sen gehö­ren Bekämp­fung von sozia­len Ungleich­hei­ten, Entwick­lung von Verei­nen und eine inklu­sive Vision sozia­ler Entwick­lung zu ihren Fach­ge­bie­ten. Des Weite­ren ist Miren Bengoa aner­kannte Exper­tin für Gender­fra­gen und öffent­li­che Gesund­heit. Sie grün­dete und leitete fünf Jahre lang das «Comité ONU Femmes France», welches vor allem zur Sensi­bi­li­sie­rung für die Gleich­stel­lung der Geschlech­ter beiträgt.

Im Januar wird Miren Bengoa die neue Funk­tion bei der Glücks­kette antre­ten. «Die Zeit nach der Covid-19-Pande­mie eröff­net eine neue Phase, in der die Glücks­kette die Schwei­ze­ri­sche Soli­da­ri­tät auf mobi­li­sie­rende, agile und inno­va­tive Weise verkör­pern kann. Ich freue mich auf diese neue Heraus­for­de­rung», so Miren Bengoa zu ihrem Entscheid.

zVg Glücks­kette © Soli­dar Suisse

  1. Männern? Was ich dazu sagen könnte.
    Dieses Wort ist eigent­lich in Verges­sen­heit geraten.
    Der Fluss der Bach, der mäan­dert, speist, versorgt viel effi­zi­en­ter seine Umge­bung ( Wiesen, Moore). Er wirkt so posi­tiv auf deren Wasser­haus­halt. Und auch weit hinaus — über Pflan­zen und Tiere in und auf dessen Erdbereich…Ja sogar die Fische, Libel­len, Lurche…und all jene Tiere, ödie von ihnen leben… Haben Sie schon ein Rotkehl­chen, Igel, oder Milan beob­ach­tet, wie Sie sich im Früh­jahr auffut­tern um genug Kräfte für die Brut und deren Aufzucht zu sammeln? WAS WÄRE LEBEN OHNE WASSER.

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