Die Stif­tung und der Früh­start – Vorsprung dank wirkungs­ori­en­tier­ten Anlagen

Die Welt befin­det sich im Wandel. Noch nie rauschte das Karus­sell der Verän­de­rung in solch rasan­tem Tempo – und wir mitten­drin. Zum Zuschauen verdammt oder zum Handeln verpflichtet? 

Um globale Miss­stände wie Umwelt­zer­stö­rung, Klima­er­wär­mung oder Ressour­cen­knapp­heit entge­gen­zu­tre­ten, bedarf es Inno­va­tion und der erfolg­rei­chen Umset­zung von zukunfts­fä­hi­gen Ideen. Wir benö­ti­gen Forschung, um Erkennt­nisse zu erlan­gen, Mass­nah­men ergrei­fen und Heraus­for­de­run­gen bewäl­ti­gen zu können. Kurzum: Wer handeln will, muss ebenda anset­zen – und das lieber früh als spät.

Vor weni­gen Wochen haben wir noch die pfeil­schnel­len Sprin­ter bei den Olym­pi­schen Spie­len bewun­dert. Erst­klas­sige Vorbe­rei­tung, Fokus auf das eigene Vorha­ben, Anpas­sung auf äussere Umstände – all das sind Grund­vor­aus­set­zun­gen für ein erfolg­rei­ches Bestehen. Ange­nom­men ein Läufer dürfte nun aber zwei Sekun­den eher star­ten – er würde aller Voraus­sicht nach das Ziel früher errei­chen und im direk­ten Vergleich zu seinen Mitstrei­tern die Nase vorn haben.

Doch weshalb dieses Gedan­ken­spiel? Zahl­rei­che Stif­tun­gen widmen sich bereits inten­siv der Forschung und setzen sich für eine «bessere Zukunft» ein. Viel zu häufig wird die Mittel­be­schaf­fung aber noch zu strikt von der Mittel­ver­wen­dung getrennt. Wenn der Stif­tungs­zweck also nur aus den Erträ­gen der Vermö­gens­be­wirt­schaf­tung verfolgt wird, während das Vermö­gen unan­ge­tas­tet bleibt, erlaubt es den Stif­tun­gen nur über Ausschüt­tun­gen wirk­sam zu sein. Wohin­ge­gen posi­tive Impulse auch im Bereich der Forschung, bereits bei der Vermö­gens­an­lage gesetzt werden können. Wirkungs­ori­en­tier­tes Inves­tie­ren berück­sich­tigt den gemein­nüt­zi­gen Zweck, verschafft Förder­stif­tun­gen einen regel­kon­for­men Früh­start und ermög­licht raschere Ziel­er­fül­lun­gen – die Stif­tung als Wirkungs­ein­heit. Die einen laufen bereits, während sich die ande­ren noch den Start­block richten!

Die Welt von morgen kommt schnel­ler als die meis­ten denken – voran­ge­trie­ben von Mega­trends wie bspw. Urba­ni­sie­rung, Digi­ta­li­sie­rung oder Ressour­cen­ver­knap­pung. Wer die Zukunft posi­tiv mitge­stal­ten möchte, muss neue Möglich­kei­ten erken­nen, Inno­va­tio­nen fördern und Lösun­gen für anste­hende Aufga­ben anti­zi­pie­ren. Auch wir von Globa­lance setzen die Segel voraus­schau­end, inves­tie­ren in Fort­schritt und bauen auf zukunfts­wei­sende Unter­neh­men. Diese Ausrich­tung ermög­licht es den Stif­tungs­ver­tre­tern bereits bei der Vermö­gens­be­wirt­schaf­tung Einfluss auf Forschung sowie Entwick­lung zu nehmen und sich nicht ausschliess­lich auf die Förder­tä­tig­keit zu konzen­trie­ren. So landen bei uns ausnahms­los «Zukunft­be­we­ger» à la Edwards Life­sci­ence Corpo­ra­tion im Port­fo­lio – ein Medtech-Unter­neh­men, welches sich pati­en­ten­ori­en­tier­ten medi­zi­ni­schen Inno­va­tio­nen für Herz­er­kran­kun­gen und der Über­wa­chung von Inten­siv­sta­tio­nen verschrie­ben hat. Als Stif­tung trei­ben Sie in diesem Fall aber nicht nur die Gesund­heits­for­schung und ‑entwick­lung voran, sondern tragen auch Sorge für die Klima­sta­bi­li­sie­rung und den eige­nen Ertrag. Das Erwär­mungs­po­ten­tial von Edwards Life­sci­ence liegt bei sehens­wer­ten 1,3°C und liefert eine Rendite von +29,4 Prozent seit Jahresbeginn.

Effi­zi­ente Wirkungs­mes­sung Ihrer Anla­gen ist für Globa­lance unab­ding­bar, sodass Stif­tun­gen trans­pa­rent bele­gen können, wie verant­wor­tungs­voll sie mit den anver­trau­ten Mitteln umge­hen und demzu­folge das Zutrauen und die Repu­ta­tion gegen­über Spen­dern weiter ausbauen können.


Kontak­tie­ren Sie unsere Stiftungsexpertin: 

Béatrice Hirzel, Leite­rin Stif­tun­gen, T +41 44 215 55 42 

StiftungSchweiz engagiert sich für eine Philanthropie, die mit möglichst wenig Aufwand viel bewirkt, für alle sichtbar und erlebbar ist und Freude bereitet.

Folgen Sie StiftungSchweiz auf

-
-