Die Welt steht vor grossen Herausforderungen. Je mehr Menschen helfen, Lösungen zu finden, desto besser geht es Gesellschaft und Natur. Ein neuer, innovativer Leitfaden, der «Family Philanthropy Navigator» zeigt Wege für philanthropisch engagierte Familien auf.
Es sind die richtig grossen Fragen, auf welche wir als Menschheit in den kommenden Jahren Antworten finden müssen. Wie können mehr Menschen helfen, die heutigen Herausforderungen zu lösen?
Mit dem Family Philanthropy Navigator haben Peter Vogel, Etienne Eichenberger und Malgorzata Kurak einen Leitfaden für Familien mit philanthropischem Engagement erarbeitet.
Die zwei Autoren und die Autorin nehmen Philanthropinnen und Philanthropen mit auf eine Reise. Fallstudien, praktische Tools und Ratschläge sollen ebenso Einzelpersonen wie Familien Orientierung im weitläufigen Feld geben, damit das eingesetzte Geld möglichst positive und dauerhafte Wirkung erzielt.
Was der Family Philanthropy Navigator bei Philathropinnen und Philanthropen bewirkt.
- Er zeigt die Bedeutung der Philanthropie, dass sie als integraler Bestandteil des Familienunternehmens oder des Ökosystems zu verstehen ist.
- Er erkundet die Motivation, den Fokus und die Ambitionen des Engagements.
- Er hilft bei der Wahl der Personen und Organisationen.
- Er hilft beim Aufzeigen der nötigen Ressourcen, Strukturen und Prozesse für eine optimale Wirkung.
- Er gibt Einblick in inspirierende Philanthropie-Beispiele.
Auszeichnung mit dem Axiom 2021 Business Book Award
Im März wurde der Family Philanthropy Navigator mit der Silbermedaille des Axiom 2021 Business Book Award in der Kategorie Philanthropie/Nonprofit/Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Jährlich werden die besten Geschäftsbücher in 23 Kategorien ausgezeichnet.
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Die Autoren
Peter Vogel, IMD Debiopharm-Lehrstuhl für Familien-Philanthropie
Etienne Eichenberger, geschäftsführender Gesellschafter der WISE Philanthropy Advisors, Vorsitzender der Schweizerischen Philanthropie-Stiftung und Mitglied des Beirats des Debiopharm-Lehrstuhls für Familien-Philanthropie am IMD.
Malgorzata Kurak, IMD-Forschungsstipendiatin