Stijn Rotthier nous montre qu’une salade césar s’intègre parfaitement à un menu de fêtes de Noël. Ce conseiller du magazine...
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esa
Er ist wertvoll, essenziell und bedroht: der informative öffentliche Diskurs.
Besonders die Philanthropie braucht diesen: Wer sich gemeinnützig engagiert, zieht die Legitimität aus der öffentlichen, faktenbasierten Auseinandersetzung. Gemeinnützigkeit lässt sich nicht im kleinen Kreis bestimmen, sie geht alle etwas an. Mit der Medienkrise müssen alle gesellschaftlichen Akteur:innen, auch Stiftungen und Philanthrop:innen, verstärkt ihre Rolle hinterfragen.
Medienförderung ist herausfordernd. Die Branche ist im Umbruch – vielerorts ist es ein Abbruch. Die Digitalisierung hat das Finanzierungsmodell vieler Medienunternehmen erodieren lassen. Der technologische Wandel verändert die Arbeit der Journalist:innen und den Medienkonsum gleichermassen. Ein grundlegender Wandel im Umgang mit Informationen und der technologische Fortschritt fördert die Herstellung und Verbreitung von Fake News. Wie die Medienlandschaft von morgen aussehen wird, ist offen. Ein Rezept gibt es (noch) nicht.
Auch nicht von Seiten der Politik. Wie der Staat die Medien fördern soll, ist eine offene Frage. Die Diskussionen sind blockiert. Die Philanthropie hingegen hat freie Bahn: Unsere Tour d’Horizon zeigt auf, dass sie schon seit langem und mit zunehmendem Eifer an der Medienlandschaft der Zukunft tüftelt. Dabei stellt sich den Förderer:innen die reizvolle Aufgabe, die Unabhängigkeit der Medien zu stärken – ohne diese von sich selbst abhängig zu machen.
Die Trümpfe der Philanthropie sind überzeugend: Sie ist schneller und direkter als die staatliche Förderung. Die Philanthropie kann mit Modellen und Entwicklungen experimentieren, die den Durchbruch vielleicht nie schaffen, aber in ihrem Scheitern einen wichtigen Beitrag leisten, um den Markt insgesamt voranzubringen. Damit stärkt sie den unabhängigen Journalismus und die Demokratie.
Ein Beitrag, dessen Wert in der heutigen Zeit kaum hoch genug geschätzt werden kann.
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