MSF — Spende Soli­da­ri­tät in medi­zi­ni­schen Krisensituationen

Das Coro­na­vi­rus brei­tet sich aus und zwingt uns, unser Leben und unse­ren alltäg­li­chen Umgang mitein­an­der neu zu orga­ni­sie­ren. Wir sorgen uns um die Gesund­heit unse­rer Liebs­ten und all jener, die beson­ders verletz­lich sind. Beson­ders schwie­rig wird es dann, wenn das Virus in Gebie­ten auftritt, die fragil oder kriegs­zer­rüt­tet sind. Viele Menschen, denen Ärzte ohne Gren­zen in seinen welt­wei­ten Einsät­zen hilft, sind aufgrund chro­ni­scher Krank­hei­ten geschwächt. Oft leben sie unter widrigs­ten Bedin­gun­gen, die ein idea­ler Nähr­bo­den für Viren sind. Sie brau­chen beson­de­ren Schutz, wie zum Beispiel die Menschen in den Flücht­lings­la­gern auf den grie­chi­schen Inseln.

Gemein­sam können wir die Ausbrei­tung verlang­sa­men und Menschen­le­ben retten! Dafür müssen wir alle handeln: In Deutsch­land, in Europa und eben auch welt­weit. Aus unse­ren Einsät­zen bei großen Epide­mien, wie zum Beispiel gegen Masern, Cholera oder Ebola, wissen wir wie entschei­dend es ist, Infek­ti­ons­ket­ten zu unter­bre­chen und die Ausbrei­tung zu verlang­sa­men. In Nord­ita­lien unter­stüt­zen wir im Kampf gegen Corona mitt­ler­weile vier Kran­ken­häu­ser, wie das Codo­gno-Kran­ken­haus in der Lombar­dei auf dem Foto, bei der Infek­ti­ons­kon­trolle und der Versor­gung von Pati­en­tIn­nen. Weite­ren Ländern wie dem Iran und Frank­reich, haben wir unsere Unter­stüt­zung ange­bo­ten. Ob und in welchen ande­ren Ländern wir noch aktiv werden, wird vom Verlauf der Pande­mie abhängen. 

Als medi­zi­ni­sche Nothil­fe­or­ga­ni­sa­tion helfen wir seit fast 50 Jahren, über­all dort, wo Menschen drin­gend unsere Hilfe brau­chen. Auch und gerade in den aktu­el­len Krisen­si­tua­tio­nen lassen wir nieman­den zurück!

Zeige deine Soli­da­ri­tät und unter­stütze unsere welt­weite Arbeit mit deiner Spende! 

MSF — Ärzte ohne Grenzen

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