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Zwischen Unab­hän­gig­keit, Staat und Markt 

Nationalrätin und Vizepräsidentin der Grünliberalen Partei Schweiz Katja Christ setzt sich für eine kanalunabhängige Medienförderung ein, welche die freie Marktwirtschaft nicht behindert.

Welche Rolle haben die Medien in unse­rer Gesellschaft?

Als vierte Gewalt haben sie eine sehr wich­tige Funk­tion für die Demo­kra­tie, gerade bei Abstim­mun­gen und Wahlen, aber auch sonst bei rele­van­ten Themen. Vertiefte jour­na­lis­ti­sche Arbeit ist notwen­dig. Dort, wo der Markt die von uns erwünschte Diver­si­tät in der Medi­en­land­schaft nicht sicher­stel­len kann, braucht es einen finan­zi­el­len Zustupf von Seiten der Öffent­lich­keit, von den Kanto­nen oder vom Bund.

Verschie­dene Aspekte der Medi­en­po­li­tik beschäf­ti­gen das Parla­ment aktu­ell. Wie soll die Pres­se­för­de­rung idea­ler­weise aussehen?

Entschei­dend ist: Die Pres­se­för­de­rung soll unab­hän­gig vom Kanal und Geschäfts­mo­dell erfol­gen. Heute wird bei der indi­rek­ten Pres­se­för­de­rung stark das Abo als führen­des Modell und der Papier­druck und ‑versand als führen­der Kanal ange­se­hen, was schluss­end­lich die Quali­tät garan­tie­ren soll.

Die indi­rekte Pres­se­för­de­rung subven­tio­niert die Zustel­lung von Zeitun­gen und Zeit­schrif­ten. Das sehen Sie als problematisch?

Ja, denn so inves­tie­ren wir in die Vergan­gen­heit, in den Erhalt der gedruck­ten Zeitung und des Abo-Modells anstatt in die Zukunft, in den Online-Bereich, dort­hin, wo sich die Medien der Zukunft ausrich­ten müssen. Zudem verzerrt es den Wett­be­werb, denn Online-Medien sowie Geschäfts­mo­delle, die ohne Abo funk­tio­nie­ren, werden dabei benach­tei­ligt. Die Finan­zie­rung des Medi­en­un­ter­neh­mens kann über Spon­so­ren, Werbe­ein­nah­men oder ander­wei­tig funk­tio­nie­ren. Auch ein Medium, das sich entschei­det, seine Inhalte gratis der Bevöl­ke­rung zur Verfü­gung zu stel­len, darf nicht benach­tei­ligt werden. Die Förde­rung digi­ta­ler Medien soll genauso möglich sein wie der herkömm­li­chen ande­ren Kanäle. Entschei­dend ist der Inhalt. Das Medium muss rele­van­ten Inhalt produzieren.

Deswe­gen setzen Sie sich für die kanal­un­ab­hän­gige Medi­en­för­de­rung ein. In einem Postu­lat haben Sie den Bundes­rat aufge­for­dert, Fragen zu einer zukunfts­ge­rich­te­ten Medi­en­för­de­rung zu beantworten.

Auch wenn Albert Rösti für den Bericht verant­wort­lich zeich­net – und wir ja die Posi­tion der SVP in der Frage der Medi­en­för­de­rung eigent­lich kennen – fand ich den Bericht sehr progres­siv. Er ist sehr zukunfts­ge­rich­tet ausge­fal­len. Er enthält, was ich persön­lich unter zukunfts­ge­rich­te­ter Medi­en­för­de­rung erwar­tet habe. Auch wenn der Bundes­rat bei weni­gen, aber zentra­len Punk­ten seine Posi­tion nicht klar dekla­rie­ren will, ist die Ausle­ge­ord­nung sehr gut gelungen.

Was ist der Stand heute?

Wir sind an der Umset­zung. Die Parla­ments­kom­mis­sion KVF‑N hat gewisse Punkte aufge­grif­fen. Im Natio­nal­rat haben wir die Kommis­si­ons­mo­tion «Einfüh­rung kanal- und geschäfts­mo­dell­un­ab­hän­gi­ger Förde­rung elek­tro­ni­scher Medien», die aus dem Postu­lats­be­richt hervor­ge­gan­gen ist, bereits behan­delt und ange­nom­men. Nun ist der Stän­de­rat – wohl in der Winter­ses­sion – an der Reihe. Es ist wich­tig, dies nun weiter voranzutreiben. 

Was ist der Zeit­ho­ri­zont, bis erste Mass­nah­men umge­setzt werden?

Die Punkte, die jetzt auf den Weg geschickt wurden und im letz­ten Medi­en­pa­ket schon enthal­ten waren, dürf­ten rela­tiv schnell umge­setzt werden können. Was die Online-Medien betrifft, dürfte es etwas länger dauern. Schliess­lich funkt uns auch noch die SRG-Halbie­rungs­in­itia­tive dazwi­schen. Alle diese poli­ti­schen Geschäfte sind inein­an­der verzahnt.

«Wenn immer möglich, sollte es der private Markt regeln.»

Katja Christ

Sehen Sie im Parla­ment einen Konsens für eine ziel­ge­rich­tete Unter­stüt­zung der Medienvielfalt?

Grund­sätz­lich sehe ich eine Mehr­heit. Aber die Heraus­for­de­rung liegt im Detail. Es ist eine komplexe Ange­le­gen­heit. Wir müss­ten die ganze Medi­en­för­de­rung grund­sätz­lich über­den­ken. Wie schafft man ein Dach über alle Medien, so dass jene, die es brau­chen, eine staat­li­che Unter­stüt­zung erhal­ten. Gleich­zei­tig darf die staat­li­che Unter­stüt­zung den Markt nicht verzer­ren. In das ganze Paket der Medi­en­för­de­rung kommt nun auch noch die Thema­tik SRG hinzu. Die Halbie­rungs­in­itia­tive führt aktu­ell zu vielen Diskus­sion, und auch dort ist eines der Haupt­the­men, dass die SRG als quasi staat­li­cher Player nun mehr und mehr anfängt, private Medi­en­un­ter­neh­men zu konkur­ren­zie­ren. Das darf nicht sein, und dieser Proble­ma­tik müssen wir uns anneh­men. Denn verständ­li­cher- und auch notwen­di­ger­weise muss die SRG nun auch in den Online-Bereich inves­tie­ren, wo die Zukunft liegt. Dort aber gibt es Anbie­ter des priva­ten Mark­tes, die sich dadurch benach­tei­ligt sehen. Weder sollte man der SRG den Schritt in den Online-Markt verbie­ten noch möchte man einen staat­lich finan­zier­ten Player als über­mäch­ti­gen Konkur­ren­ten auf dem Markt haben, der die klei­nen loka­len Medi­en­häu­ser verdrängt. Wir haben also noch grös­sere Fragen offen, die geklärt werden müssen.

Weshalb braucht es über­haupt eine staat­li­che Medienförderung?

Das hängt davon ab, wie man Service Public defi­niert. Und die entschei­dende Frage ist: Wo spielt der Markt und wo nicht? Ich bin eine libe­rale Poli­ti­ke­rin. Wenn immer möglich, sollte es der private Markt regeln. Der Staat soll nur eingrei­fen, solange es ihn braucht.

 Das ist bei den Medien der Fall?

Wir müssen uns ehrli­cher­weise fragen, wie stark der Markt noch spielt, um regio­nale, aber auch natio­nale Infor­ma­tio­nen von einer gewis­sen Quali­tät und Tief­grün­dig­keit zu erhal­ten. Der Markt spielt zwar grund­sätz­lich, aber auf einer ande­ren Klaviatur.

Das heisst?

Wir spre­chen von inter­na­tio­na­len Platt­for­men und schnel­ler Medi­en­be­richt­erstat­tung, die tenden­zi­ell eher an der Ober­flä­che blei­ben. Sie infor­mie­ren zwar grund­sätz­lich über das Gesche­hen. Aber tief­grei­fende Recher­chen über ein Thema fehlen gerade bei loka­len Ereig­nis­sen, bspw. bei Wahlen in den Regio­nen. Hier spielt der Markt zu wenig stark. Die Bereit­schaft, für diese Leis­tung zu zahlen, nimmt ab. Ich beob­achte dies bei Jugend­li­chen. Sie sind sehr gut infor­miert, aber eben oft auch stark an der Ober­flä­che. Sie sind selten bereit, einen Medi­en­ar­ti­kel von A bis Z zu lesen, ausser es handelt sich um ein Thema, das sie ganz spezi­ell interessiert.

Wächst die junge Gene­ra­tion in einem Medi­en­um­feld auf, das nicht ihren Ansprü­chen gerecht wird?

Das würde ich nicht sagen. Die meis­ten Medien haben ein gutes Online-Ange­bot. Das Problem ist, dass bei den Jungen die Bereit­schaft zu bezah­len fehlt. Deswe­gen brachte ich die Idee von Medi­en­gut­schei­nen für 16- bis 25-Jährige ein. So könn­ten sie über­haupt den Unter­schied erfah­ren zwischen Medien, die gratis verfüg­bar sind, und jenen, die kosten. Sie würden abschät­zen lernen, welchen Wert beide haben. Aller­dings sind nicht nur die Jungen in der Pflicht. Auch die Medien müssen sich anpassen.

Was können sie machen?

Es braucht ein Ange­bot, das im Aufbau anders funk­tio­niert. Ich nenne als Beispiel Spotify. Als die ganze Musik online verfüg­bar war und die Musik­bran­che am Abgrund stand, musste sich die Bran­che neu orga­ni­sie­ren. Und die Lösung hat über­zeugt: ein Login, eine Platt­form. Bei Spotify sind die Jungen bereit, ihren ersten Fünf­li­ber aus dem Sack­geld zu bezah­len. In der Medi­en­land­schaft ist der Zugang zum Ange­bot und das Hand­ling noch nicht in der Art vorhan­den, die notwen­dig wäre. Meiner Meinung nach braucht es eine Platt­form, auf der ich pro Monat einen Betrag zahle und aus den verschie­de­nen Medi­en­ti­teln indi­vi­du­ell das zusam­men­stel­len kann, was mich inter­es­siert. Schwie­rig ist es, wenn ich bei jeder Zeitung ein Abo lösen oder mich jedes Mal einlog­gen muss, um einen Fran­ken zu zahlen für einen Arti­kel, den ich lesen will. Da ist das Hand­ling noch mangel­haft. Da hoffe ich auf eine gewisse Innovation.

Besteht nicht die Gefahr, dass staat­li­che Förde­rung die Entwick­lung der Medien verzö­gert, weil es den Druck wegnimmt, auf gesell­schaft­li­che und tech­no­lo­gi­sche Entwick­lun­gen zeit­nah zu reagie­ren? Die indi­rekte Pres­se­för­de­rung erhält viel­leicht auch gewisse gedruckte Publi­ka­tio­nen am Leben, die heute nicht mehr wirt­schaft­lich trag­bar und auch nicht zukunfts­fä­hig sind.

Hier bin ich zu 100 Prozent bei Ihnen. Ich hatte auch das Medi­en­pa­ket abge­lehnt. Wir soll­ten in die Zukunft inves­tie­ren und damit den Medien bei der Trans­for­ma­tion in die digi­tale Welt behilf­lich sein. Unter­stüt­zen wir die gros­sen Medi­en­häu­ser beispiels­weise bei der Früh- und Sonn­tags­zu­stel­lung, konkur­ren­zie­ren wir damit die Online-Medien genau dort, wo sie ihren natür­li­chen Vorteil haben. Die Unter­stüt­zung für die Förde­rung von gedruck­ten Publi­ka­tio­nen ist ein Auslauf­mo­dell. Natür­lich gibt es noch einen Teil der Bevöl­ke­rung, der gedruckte Medien konsu­miert, und das darf auch so sein. Das soll auch nicht verbo­ten werden. Aber wenn eine staat­li­che Förde­rung die Viel­falt im Land stär­ken will, dann sollte man die digi­ta­len Medien fördern, gerade auch die loka­len, die Start-ups. Dort sollte der grosse Teil der Unter­stüt­zung hinflies­sen und nicht zu den gros­sen etablier­ten Konzer­nen, die dann noch weni­ger Anreiz verspü­ren, im digi­ta­len Bereich vorwärtszumachen. 

Wäre es in dem Fall nicht sinn­voll, die Förde­rung bspw. an ein gemein­nüt­zi­ges Modell zu knüpfen?

Die Förde­rung soll nicht an ein Geschäfts­mo­dell geknüpft sein. Wir müssen die Gesetze so gestal­ten, dass die Förde­rung auch für die Zukunft stimmt. Es gibt reine Abo-Modelle, Modelle mit Werbung, bei denen ich die Werbung mit dem Lösen eines Abos abstel­len kann, und in ein paar Jahren gibt es viel­leicht wieder neue Modelle. Natür­lich müssen wir eine Unter­stüt­zung degres­siv ausge­stal­ten; und das haben wir bei den Vorschlä­gen zur Medi­en­för­de­rung auch immer getan. Somit ist sicher­ge­stellt, dass klei­nere Unter­neh­men mehr profi­tie­ren können als die gros­sen Konzerne. Ein Start-up braucht vor allem am Anfang mehr Unter­stüt­zung. Wir wollen ja die Viel­falt fördern. Wir müssen die Förde­rung im Detail so umset­zen, dass die Anreize rich­tig gesetzt sind, um unsere Ziele zu erreichen.

Welche Medi­en­ti­tel konsu­mie­ren Sie?

Eigent­lich konsu­miere ich alle Medien. Schwer­punkt­mäs­sig sind das die regio­na­len Medien in Basel. Und natür­lich ist es für mich unmög­lich, alle Medien jeden Tag zu konsu­mie­ren. Da setze ich Schwer­punkte und prüfe, ob etwas mich respek­tive meine Kommis­si­ons­ar­beit betrifft, wo ich in die Tiefe gehen sollte. Ich sehe es als meine Pflicht als Poli­ti­ke­rin, mich über alle Medien hinweg infor­miert zu halten.

Und über welchen Kanal konsu­mie­ren Sie selbst die Medien?

Bei mir ist alles digi­tal, was digi­tal erhält­lich ist.

Wie beur­tei­len Sie das Angebot?

In Basel-Stadt bin ich sehr gut bedient. Neben der Basler Zeitung von Tame­dia und der BZ von CH Media haben wir noch mindes­tens drei Online-Medien, die eine sehr gute lokale Bericht­erstat­tung bieten. Sie berich­ten über Wahlen, Abstim­mun­gen und andere lokale Ereig­nisse. Alle drei sind unter­schied­lich finan­ziert und publi­zie­ren online. Es wäre schön, wenn andere Regio­nen in der Schweiz auch eine solche Viel­falt hätten.

Heute können Sie als Poli­ti­ke­rin über diverse Kanäle selbst mit Ihrer Wähler­schaft kommu­ni­zie­ren. Brin­gen unab­hän­gige Medien für Sie als Poli­ti­ke­rin über­haupt noch einen Mehrwert?

Eine unab­hän­gige Medi­en­land­schaft bringt es mit sich, dass es Medi­en­ti­tel gibt mit einer gewis­sen poli­ti­schen Färbung. Und das ist auch gut so. Deswe­gen brau­chen wir aber auch unbe­dingt eine Viel­falt. Darüber hinaus haben wir die SRG, von der wir erwar­ten, dass sie möglichst poli­tisch neutral berich­tet, die Argu­mente aller Parteien auf den Tisch legt. 

Hat sich seit dem Beginn Ihrer poli­ti­schen Arbeit die Medi­en­land­schaft verän­dert? Ist es schwie­ri­ger gewor­den, als Partei die Botschaf­ten in den Medien zu plat­zie­ren, weil die Pola­ri­sie­rung Polpar­teien bevorzugt?

Die Medi­en­be­richt­erstat­tun­gen haben sich paral­lel zum poli­ti­schen Gesche­hen entwi­ckelt. Mit der Stär­kung eini­ger poli­ti­scher Parteien oder Bundes­haus­frak­tio­nen konzen­trie­ren sich die Medien verstärkt auch auf deren Meinun­gen, die in der Bevöl­ke­rung gefragt sind. Als ich auf natio­na­ler Ebene begon­nen habe zu poli­ti­sie­ren, war das Umfeld etwas progres­si­ver und welt­of­fe­ner. Es war geprägt von mehr Ökolo­gie, mehr Frauen in der Poli­tik, mehr Offen­heit – und stär­ker nach vorne gerich­tet. Nach der Pande­mie und mit dem Krieg in Europa hat sich das schon verän­dert. Hier merke ich eine grös­sere Verschlos­sen­heit und eine konser­va­tive Ausrich­tung. Die Leute ziehen sich zurück. Sie möch­ten sich mehr schüt­zen, mehr abgren­zen und haben eher Angst und weni­ger Geld. Das verän­dert die Wahl­re­sul­tate und die mediale Bericht­erstat­tung. Es gibt für diffe­ren­zierte Posi­tio­nen viel­leicht weni­ger Leser­schaft. Deshalb orien­tie­ren sich die Medien bei ihrer Bericht­erstat­tung wohl eher an den poli­ti­schen Polen. 

Nutzen Sie die verschie­de­nen Medi­en­ka­näle anders? Sind Sie bspw. vorsich­ti­ger bei Auftrit­ten für Online-Medien?

Ich habe mich nicht verän­dert. Als Juris­tin und Anwäl­tin war ich schon früh darin geschult. Deswe­gen war ich mir schon immer bewusst, wenn ich mich äussere, geschieht dies gegen­über der Öffent­lich­keit. Verän­dert haben sich sicher die Online-Kanäle, auf welchen man kommu­ni­zie­ren kann. Der Wech­sel von Twit­ter zu X hat einen star­ken Wandel bedeu­tet. Auch Face­book eignet sich heute weni­ger für poli­ti­sche Äusse­run­gen. Während Insta­gram noch von allen benutzt wird, bedeu­tet eine Verschie­bung zu TikTok den Wech­sel in einen Kanal, der sich weni­ger für tief­grün­dige Inhalte eignet. Insge­samt wird es schwie­ri­ger zu entschei­den, auf welchen Kanä­len wir selbst über­haupt noch kommu­ni­zie­ren wollen. Für mich ist der führende Kanal LinkedIn.

Und die klas­si­schen Medien?

Wenn über ein Thema in den Medien berich­tet wird, ist das noch immer sehr wert­voll. Ich kann dies dann auf den sozia­len Medien zusam­men mit einem persön­li­chen Kommen­tar teilen. Das nimmt die Öffent­lich­keit sicher anders wahr, als wenn ich nur meine persön­li­che Meinung kundtue. 

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