Denise Tonella (links) und Claudia Coninx-Kaczynski sind neu Stiftungsrätinnen der UZH Foundation, Bild: zVg.

Zwei neue Stif­tungs­rä­tin­nen für die UZH Foundation

Claudia Coninx-Kaczynski, Juristin mit langjährigem Stiftungsengagement, und Denise Tonella, Direktorin des Schweizerischen Nationalmuseums, verstärken ab sofort den Stiftungsrat der UZH Foundation. Mit ihrer Erfahrung in Wirtschaft, Medien und Kultur setzen sie gezielte Impulse für Innovation und gesellschaftliche Verantwortung.

Die UZH Foun­da­tion bekommt Verstär­kung durch zwei profi­lierte Persön­lich­kei­ten: Clau­dia Coninx-Kaczyn­ski und Denise Tonella erwei­tern den Stif­tungs­rat mit fundier­ter Exper­tise aus Medien, Kultur und Wissen­schaft – verbun­den mit einem klaren Enga­ge­ment für gesell­schaft­li­che Verantwortung.

Clau­dia Coninx-Kaczyn­ski, Juris­tin und UZH-Alumna, enga­giert sich seit Jahren für die Förde­rung junger Talente, etwa durch die Orpheum Stif­tung. Sie ist zudem als Verwal­tungs­rä­tin bei der TX Group und Swiss­con­tent AG tätig und bringt ihr Know-how bei Swiss­cont­act und im Stif­tungs­rat des Zoo Zürich ein – mit dem Ziel, wirt­schaft­li­che Entwick­lung und kultu­relle Werte zu verbin­den. «Es ist mir eine Ehre, Teil der UZH Foun­da­tion zu sein, die eine entschei­dende Rolle bei der Stär­kung des Forschungs­stand­orts Zürich spielt», sagt sie zu ihrer neuen Aufgabe.

Wissen­schaft, Gesell­schaft und Wirtschaft

Auch Denise Tonella bringt ein brei­tes Erfah­rungs­spek­trum mit: Die Histo­ri­ke­rin und Kultur­ma­na­ge­rin leitet seit 2021 das Schwei­ze­ri­sche Natio­nal­mu­seum. Ihre Arbeit ist geprägt von einem tiefen Verständ­nis für Geschichts­ver­mitt­lung. Sie enga­giert sich in wissen­schaft­li­chen Gremien in der Schweiz, in Deutsch­land und in Öster­reich. Tonella betont: «Es ist mir eine grosse Freude, einen akti­ven Beitrag für die Univer­si­tät Zürich leis­ten zu dürfen.»

Mit dieser Erwei­te­rung unter­streicht die UZH Foun­da­tion ihren Anspruch, als Brücken­baue­rin zwischen Wissen­schaft, Gesell­schaft und Wirt­schaft zu wirken. Durch die gezielte Verbin­dung unter­schied­li­cher Perspek­ti­ven entste­hen neue Impulse für Forschung, Bildung und nach­hal­tige Entwick­lung – weit über die Gren­zen des Campus hinaus.

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