Gemeinnützige Organisationen stehen vor der Frage: Welches Sprachmodell (LLM) eignet sich für welche Aufgabe – und wie lässt sich Abhängigkeit vermeiden? GPT-4o überzeugt im Dialog, DeepSeek bei Textanalysen, Gemma 3 durch Effizienz. Die Wahl hängt von Kriterien wie Genauigkeit, Datenschutz, Sprachkompetenz, Energieverbrauch, Geschwindigkeit oder Kosten ab.
Was brauchen wir wirklich – und wann?
Wo Ressourcen begrenzt sind, lohnt sich ein bewusster Umgang: Welche Aufgabe erfordert wirklich ein Topmodell? Wann genügt ein leichtgewichtiges Modell? Und welche Daten dürfen wohin fliessen?
KI-Modelle sind Energiefresser. PeakPrivacy setzt deshalb auf effiziente Open-Source-Modelle wie Mistral oder Llama Swiss, die im Vergleich deutlich weniger Rechenleistung benötigen und auf Schweizer Servern betrieben werden. Auch Datenschutz ist in der Philanthropie ein zentrales Anliegen. PeakPrivacy erlaubt, Modelle nach Sicherheitsstufen zu wählen. Personendaten und sensible Projektinformationen bleiben bspw. auf Schweizer Servern, DSGVO/DSG-konform.
PeakPrivacy bietet dafür eine modellunabhängige Lösung: Je nach Anwendung kann das passende Modell ausgewählt und der Prompt gezielt platziert werden. Für Stiftungen und NPO heisst das: mehr Effizienz, mehr Kontrolle – und KI, die sich an den Bedarf anpasst, nicht umgekehrt.


