Von der Forschung zur Praxis: MAS Phil­an­thropy der Univer­si­tät Genf

Der erste Studienjahrgang des Executive Master of Advanced Studies (MAS) Philanthropy an der Universität Genf hat die mündliche Verteidigung erfolgreich abgeschlossen und wird im Dezember 2025 offiziell diplomiert. Dies ist ein wichtiger Meilenstein in einem Programm, das darauf abzielt, das philanthropische Ökosystem durch rigoroses und praxisorientiertes Lernen zu stärken.

UNIVERSITÉ DE GENÈVE

Der MAS ist auf Fach­per­so­nen zuge­schnit­ten und hilft, das Fach­wis­sen zu vertie­fen, das kriti­sche Denken zu schär­fen und die Theo­rie mit der Praxis zu verbin­den. Die Studie­ren­den haben entwe­der eine Master­ar­beit geschrie­ben oder ein Prak­ti­kum in einer phil­an­thro­pi­schen Orga­ni­sa­tion absol­viert und sich dabei mit Themen befasst wie:

  • Private Banking und phil­an­thro­pi­sche Partnerschaften
  • Ethi­sche Heraus­for­de­run­gen bei der phil­an­thro­pi­schen Forschungs­för­de­rung in der Schweiz
  • Soziale Verant­wor­tung von Unter­neh­men und Unternehmensstiftungen
  • Poli­tik und Praxis im Bereich der psychi­schen Gesund­heit in den Verei­nig­ten Arabi­schen Emiraten
  • Impact Inves­t­ing
  • Stif­tung für Waisenkrankheiten

«Wir sind unglaub­lich stolz auf die Leis­tun­gen unse­rer Studen­ten. Ihre Abschluss­ar­bei­ten bieten neue Perspek­ti­ven und konkrete Beiträge zu einem wider­stands­fä­hi­ge­ren, ethi­sche­ren und inno­va­ti­ve­ren phil­an­thro­pi­schen Sektor», so die Co-Direktor:innen Danièle Castle, Laeti­tia Gill und Prof. Giuseppe Ugazio. Die Teil­neh­men­den beschrie­ben das Programm als inten­siv und trans­for­ma­tiv. Dieser Univer­si­täts­ab­schluss festigt ihr Wissen, eröff­net neue Karrie­re­wege und vermit­telt nach den Worten eines Absol­ven­ten Inhalte, die «pures Gold» sind. Die Absolvent:innen treten nun als selbstbewusste,reflektierte Fach­leute in die Praxis ein – ausge­stat­tet mit aktu­el­lem Wissen, prak­ti­scher Erfah­rung und einem tiefen Verständ­nis für die Heraus­for­de­run­gen der Phil­an­thro­pie. Sie sind bereit, einen sinn­vol­len – und unmit­tel­ba­ren – Beitrag zur Entwick­lung des Sektors zu leisten.

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