Bild: Andreas Fischinger, unsplash

Stif­tung für das Inter­na­tio­nale Komi­tee des Roten Kreu­zes: eine Milli­arde Fran­ken Stif­tungs­ka­pi­tal als Ziel

Mit bis zu 100 Millionen Franken wird sich der Bund an der Erhöhung des Stiftungskapitals der Stiftung für das Internationale Komitee des Roten Kreuzes bis 2031 beteiligen.

Der Bundes­rat hat diese Woche entschie­den, dass sich der Bund bis 2031 mit maxi­mal 100 Millio­nen Fran­ken an der Erhö­hung des Stif­tungs­ka­pi­tals der Stif­tung für das Inter­na­tio­nale Komi­tee des Roten Kreu­zes betei­li­gen werde. Gegrün­det wurde die Stif­tung, um das IKRK in seiner huma­ni­tä­ren Arbeit zu unter­stüt­zen. Als Ideen­ge­be­rin wirkt die Stif­tung als Ergän­zung zum Inter­na­tio­nale Komi­tee vom Roten Kreuz (IKRK). 2031 wird die Stif­tung ihr 100-Jahre-Jubi­läum feiern. Mittels inter­na­tio­na­ler Betei­li­gung soll das Stif­tungs­ka­pi­tal bis zu diesem Zeit­punkt auf eine Milli­arde Fran­ken ange­ho­ben werden. Vom Enga­ge­ment von bis zu 100 Millio­nen Fran­ken erhofft sich der Bundes­rat einen Hebel­ef­fekt für das Fund­rai­sing. «Die Idee ist, dass eine finan­zi­ell gut ausge­stat­tete Stif­tung sich vermehrt in lang­fris­ti­gen und inno­va­ti­ven Projek­ten enga­gie­ren kann», schreibt das Eidge­nös­si­sche Depar­te­ment für auswär­tige Ange­le­gen­hei­ten EDA zum Enga­ge­ment. «Vorbe­hal­ten blei­ben die Entscheide von Bundes­rat und Parla­ment zu den entspre­chen­den Voranschlä­gen und Finanzplänen.»

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