Bild: zVg, SSEF

SSEF 23: Mehr Sicht­bar­keit für sozia­les Unternehmertum

Am Donnerstag, den 25. Mai findet das Swiss Social Economy Forum SSEF zum dritten Mal statt. Veranstaltungsort ist das PROGR in Bern, das Zentrum für Kulturproduktion. Mit dem SSEF23 soll dem wirkungsorientierten Wirtschaften mehr Sichtbarkeit verliehen werden.

In der Schweiz herrscht in vielen Bran­chen Arbeits­kräf­te­man­gel. Viele Unter­neh­men müssen sich neben dem Wett­be­werb um ihre Kund:innen auch dem Wett­be­werb um die besten Arbeits­kräfte stellen.

Die Sinn­haf­tig­keit als entschei­den­der Faktor

Vielen Menschen geht es bei der Arbeit nicht nur um das Geld. Sie wollen etwas bewir­ken und immer häufi­ger haben sie den Anspruch einer sinn­stif­ten­den Tätig­keit nach­zu­ge­hen. Betriebe im Social-Economy-Sektor setzen ihre Unter­neh­mens­ziele brei­ter an als das durch­schnitt­li­che herkömm­li­che Unter­neh­men. Mit dem SSEF wollen die Initiant:innen die Schwei­zer Wirt­schaft sensi­bi­li­sie­ren und bereits erfolg­rei­che Beispiele disku­tie­ren. Das SSEF bietet auch eine gute Gele­gen­heit, sich mit Akteur:innen aus Zivil­ge­sell­schaft, Wirt­schaft, Wissen­schaft und Poli­tik zu vernetzen.

Diverse Aufstel­lung wirkungs­ori­en­tier­ter Unternehmen

Social Busi­ness gibt es in allen Bran­chen. Wie das SSEF schreibt, gehö­ren dazu bspw. Unter­neh­men, die zur Reduk­tion von Abfall Mehr­weg­ge­schirr anbie­ten, Platt­for­men für faire Arbeits­be­din­gun­gen für Haus­halt­hil­fen oder parti­zi­pa­tive Solargenossenschaften. 

Sie sind inter­es­siert? Hier es zur Anmeldung.

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