An der Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten vom 22. Juni wählte Pro Senectute Schweiz zwei neue Stiftungsrätinnen. Beata Studer-Lenzlinger und Gabriele Plüss wurden per Applaus gewählt. An der Konferenz verabschiedeten die Anwesenden zudem den Leistungsbericht und die Jahresrechnung 2021.
Vertreterinnen für die Ostschweiz und die Zentralschweiz
«Ich freue mich, strategisch mitwirken zu dürfen, um die Altersarbeit und den Generationendialog in den Kantonen und in der Gesamtorganisation zu stärken», sagt Beata Studer-Lenzlinger. Sie ist ehemaliges Mitglied des St. Galler Stadtparlaments. Zudem war sie Stiftungsrätin von Pro Senectute im Kanton St. Gallen. Sie vertritt die Regionalkonferenz Ostschweiz und folgt auf Thomas Hobor. Als Vertreterin der Regionalkonferenz Zentralschweiz übernimmt Gabriele Plüss diese Funktion von Peter Dietschi. Gabriele Plüss war Stadträtin von Olten und Solothurner Kantonsrätin. Sie leitete die Geschäftsstelle von Pro Senectute Kanton Zug und ist heute Stiftungsrätin. Gabriele Plüss sagt: «Ich freue mich, meine Erfahrung und mein Wissen in eine der grössten und innovativsten Organisationen für ältere Menschen in der Schweiz einzubringen und bei ihrer Weiterentwicklung mithelfen zu können.» Und Eveline Widmer-Schlumpf, Stiftungsratspräsidentin von Pro Senectute Schweiz, sagte zu den neugewählten Stiftungsrätinnen: «Es ist sehr schön, dass wir zwei sehr erfahrene Frauen für den Stiftungsrat von Pro Senectute Schweiz gewonnen haben.»