Mit Rosmarie Quadranti-Stahel, Alenka Bonnard und Beda Krähenmann hat der Stiftungsrat der Pro Senectute drei neue Mitglieder. Ihre Wahl fand Ende Juni an der Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der Pro Senectute Organisationen statt. «Wir freuen uns, drei für das oberste Gremium von Pro Senectute Schweiz derart gut qualifizierte Persönlichkeiten gewonnen zu haben, die auch sicherstellen, dass alle Landesteile vertreten sind», sagte Stiftungsratspräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf.
Dank von Eveline Widmer-Schlumpf
Der Stiftungsrat der Pro Senectute besteht aus zehn Mitgliedern. Alt Nationalrätin Rosmarie Quadranti-Stahel nimmt als freies Mitglied Einsitz ebenso wie der ehemalige Bankdirektor Beda Krähenmann. Sie ersetzen Bernard Keller, der nach sechs Jahren zurücktritt und Marie-Thérèse Weber-Gobet, die mit neun Jahren die maximale Amtsdauer erreicht hat. Alenka Bonnard, Co-Founder & Co-Geschäftsleiterin staatslabor (Bern), ersetzt als Vertreterin der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) Filip Uffer, der sich nach sechs Jahren aus dem Stiftungsrat zurückzieht. Eveline Widmer-Schlumpf bedankte mich für den Einsatz der drei scheidenden Mitglieder des Stiftungsrates. «Im Namen von Pro Senectute Schweiz, aber auch ganz persönlich möchte ich den drei ausscheidenden Mitgliedern herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement zugunsten des Wohls, der Rechte und der Würde der älteren Bevölkerung danken», sagte sie.