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Effek­ti­ver Online-Auftritt und authen­ti­sches Storytel­ling für Nonpro­fits und Stiftungen

Als Nonprofit-Organisation oder Stiftung in der Online-Welt herausstechen – das ist in der heutigen Zeit entscheidend, jedoch gar nicht so einfach. Gezielte Kommunikation und überzeugendes Storytelling sind der Schlüssel, mit dem NPOs ihre Botschaften wirkungsvoll verbreiten und sich Gehör verschaffen. Das neue Bootcamp von StiftungSchweiz zeigt konkret auf, wie Unternehmen mit starken Geschichten auch online überzeugen.

Was beinhal­tet effi­zi­ente Online-Kommu­ni­ka­tion und Storytel­ling? Wie wird eine starke Marken­iden­ti­tät und Commu­nity-Enga­ge­ment aufge­baut? Wie gestal­tet sich ethi­sche Kommu­ni­ka­tion visu­ell? Und wie lässt sich das mit den neues­ten tech­no­lo­gi­schen Hilfs­mit­teln sinn­voll verknüp­fen? Diese und viele weitere Fragen klärt das Boot­camp «Online-Kommu­ni­ka­tion und Storytel­ling» von StiftungSchweiz am 5. März 2025. Bereits im Vorfeld geben die Refe­ren­tin­nen und Refe­ren­ten des Boot­camps Einsicht in die Prozesse und Tools, mit denen Nonpro­fits und Stif­tun­gen ihre Kommu­ni­ka­tion verbes­sern und Geschich­ten ziel­ori­en­tiert erzäh­len können.

Stra­te­gi­sche Tools für eine klare Marken­iden­ti­tät und mehr Community-Engagement

Sabine Arnold, Arnold Kommunikation

Ein effek­ti­ver Online-Auftritt stellt für viele Nonpro­fits eine Heraus­for­de­rung dar, beson­ders aufgrund begrenz­ter Ressour­cen. Laut Sabine Arnold von Arnold Kommu­ni­ka­tion bringt gerade in dieser Situa­tion eine klare und starke Iden­ti­tät den entschei­den­den Erfolg. Als selbst­stän­dige Kommu­ni­ka­ti­ons­be­ra­te­rin unter­stützt sie Unter­neh­men bei der Etablie­rung einer klaren Marken­bot­schaft, um sich von ande­ren abzu­he­ben und ihre Ziel­gruppe gezielt anzusprechen.

Doch bevor ein ausge­reif­tes Kommu­ni­ka­ti­ons­kon­zept entste­hen kann, rät sie jedem Unter­neh­men, eine Analyse durch­zu­füh­ren. «Ich weiss, es klingt uncool, doch bevor eine NPO ihren Auftritt plant und umsetzt, ist ein kurzes Inne­hal­ten gefragt.» Damit meint sie vor allem, die Posi­tio­nie­rung zu bestim­men: «Das Kern­team braucht ein klar defi­nier­tes ‹Warum›, auf das es sich eini­gen kann. Das hilft, einheit­lich zu kommu­ni­zie­ren, die Ziel­grup­pen emotio­nal anzu­spre­chen und den Funken bei ihnen zu entzün­den, um Mitglied zu werden oder eine Spende zu täti­gen», sagt Arnold. So könne die Aussen­wir­kung mit mini­ma­lem Aufwand maxi­miert werden – ohne zu viele Ressour­cen aufzubrauchen.

Ein klar defi­nier­tes ‹Warum› hilft, einheit­lich zu kommu­ni­zie­ren, die Ziel­grup­pen emotio­nal anzu­spre­chen und den Funken bei ihnen zu entzün­den, um Mitglied zu werden oder eine Spende zu tätigen.

Sabine Arnold, Arnold Kommunikation

Auch für die Inter­ak­tion mit der Ziel­gruppe sieht Anna Jakr­lin, Senior Content Consul­tant der Zürcher Krea­tiv- und Media­agen­tur SiR MaRY, den Aufbau einer wieder­erkenn­ba­ren Social-Iden­ti­tät als über­ge­ord­nete Stra­te­gie. «Orga­ni­sa­tio­nen müssen fest­le­gen, mit welchem Charak­ter und welcher unver­wech­sel­ba­ren Stimme sie kommu­ni­zie­ren wollen.» Konkret empfiehlt sie ein visu­ell star­kes Storytel­ling, das Aufmerk­sam­keit erzeugt. Eine klare und einfa­che Spra­che sorgt dabei für Verständ­lich­keit. Rele­vante und authen­ti­sche Inhalte lösen idea­ler­weise Betrof­fen­heit aus und schaf­fen Vertrauen. Gleich­zei­tig fördert lang­fris­tige, proak­tive Inter­ak­tion Nähe zu und direk­tes Enga­ge­ment mit der Community.

Anna Jakr­lin, SiR MaRY

Eine gelun­gene Content-Stra­te­gie für NPOs verfolge also einen lang­fris­ti­gen Ansatz: «Sie zielt darauf ab, konti­nu­ier­lich eine möglichst grosse und diverse Commu­nity aufzu­bauen. Beson­ders in einem klei­nen Markt wie der Schweiz ist das schluss­end­lich eine hete­ro­gene Masse.» Gleich­zei­tig sei es punk­tu­ell sinn­voll, Inhalte zu erstel­len, die scharf auf bestimmte Ziel­grup­pen zuge­schnit­ten sind. «Genau diese geziel­ten Initia­ti­ven – vor allem durch mutige und krea­tive Inhalte – bieten die Chance, neue Menschen zu errei­chen und das Wachs­tum der Commu­nity voran­zu­trei­ben», ist Jakr­lin über­zeugt. In diesem Zusam­men­hang gelte es, aktu­elle Trends aufzu­grei­fen und geschickt zu nutzen. «Hier­für braucht es eine Person im Driver’s Seat, die Social Media in ihrem Alltag aktiv nutzt, Storytel­ling-Trends erkennt und die rich­ti­gen Impulse für eige­nen Content setzt, um davon zu profi­tie­ren», rät Jakrlin.

Gezielte Initia­ti­ven – vor allem durch mutige und krea­tive Inhalte – bieten die Chance, neue Menschen zu errei­chen und das Wachs­tum der Commu­nity voranzutreiben.

Anna Jakr­lin, SiR MaRY

Doch Enga­ge­ment-fördern­der Content sei selbst für kommer­zi­ell betrie­bene Orga­ni­sa­tio­nen mit gros­sem Budget eine enorme Heraus­for­de­rung. Hier­für erweist sich laut Sabine Arnold das Social-Media-Marke­ting als hilf­rei­ches Kommu­ni­ka­ti­ons­mit­tel: «Es ist effek­tiv, weil es vergleichs­weise güns­tig ist und NPOs ihre Ziel­gruppe rela­tiv genau ansteu­ern können.» Eine beson­ders effek­tive Kommu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie sei auch das Content Marke­ting bezie­hungs­weise Storytel­ling. «Von echten Erfah­run­gen zu erzäh­len, packt das Publi­kum, egal ob man von Erfol­gen oder Miss­erfol­gen berich­tet. Der Blick hinter die Kulis­sen lockt immer», so Arnold.

Mit Storytel­ling emotio­nale Bindun­gen schaffen

Susanne Sugi­moto, Sugi­moto Consulting

Genau dieser Blick auf spezi­fi­sche Storys bildet für Susanne Sugi­moto von Sugi­moto Consul­ting das Herz­stück jeder erfolg­rei­chen Kommu­ni­ka­tion – und damit der Marken­bil­dung. «Über authen­ti­sche Geschich­ten lässt sich die Einzig­ar­tig­keit einer Orga­ni­sa­tion heraus­ar­bei­ten», erklärt sie. Dabei sei es entschei­dend, Menschen und ihre indi­vi­du­el­len Geschich­ten ins Zentrum zu stel­len: «Wollen Nonpro­fits nicht nur für ein Thema per se sensi­bi­li­sie­ren, sondern ihre spezi­fi­sche Leis­tung bekannt machen, soll­ten sie die Menschen für sich selbst spre­chen lassen.» Dies baue Vertrauen auf und schaffe eine starke emotio­nale Verbin­dung zur Zielgruppe.

Eine gute Geschichte, so Sugi­moto, müsse einfach und prägnant sein: «Oft behan­deln Nonpro­fits komplexe Themen. Eine konkrete und einfa­che Geschichte mit nur einer Botschaft und einem klaren Höhe­punkt ist daher viel leich­ter verständ­lich.» Ausser­dem rät sie, fort­lau­fend an einer Story weiter­zu­ar­bei­ten. «Die Geschichte muss über eine längere Zeit funk­tio­nie­ren, damit Orga­ni­sa­tio­nen nach­hal­tig wahr­ge­nom­men werden.»

Eine konkrete und einfa­che Geschichte mit nur einer Botschaft und einem klaren Höhe­punkt ist viel leich­ter verständlich.

Susanne Sugi­moto, Sugi­moto Consulting

Auch die Digi­ta­li­sie­rung biete viele Chan­cen, um Storytel­ling aufs nächste Level zu heben. Beispiels­weise, indem Orga­ni­sa­tio­nen ihre Ziel­gruppe inter­ak­tiv einbe­zie­hen. «Doch das erfor­dert perso­nelle Ressour­cen», sagt Sugi­moto, denn «sobald die Commu­nity inter­ak­tiv bespielt wird, braucht es Ansprech­per­so­nen, um die Kommu­ni­ka­tion sinn­voll durch­zu­zie­hen». Es mache Sinn, dies auszu­pro­bie­ren. «Aber nur mit den vorgän­gi­gen stra­te­gi­schen Über­le­gun­gen und Entschei­dun­gen», betont Sugi­moto, und verweist dabei auf die stra­te­gi­sche Ausar­bei­tung des Kommu­ni­ka­ti­ons­kon­zepts, wie sie auch Sabine Arnold und Anna Jakr­lin im Boot­camp vermitteln.

Effi­zi­enz stei­gern durch digi­tale Innovationen

Nebst einer effek­ti­ven Marken­stra­te­gie verein­fa­chen die rich­ti­gen digi­ta­len Tools die Kommu­ni­ka­tion deut­lich, betont Clau­dia Dutli von StiftungSchweiz: «Neue Tech­no­lo­gien ermög­li­chen es Nonpro­fits, ihre Commu­ni­tys geziel­ter und indi­vi­du­el­ler anzu­spre­chen.» Beson­ders wirk­sam seien Chat­bots für den direk­ten Austausch, perso­na­li­sierte Content-Empfeh­lun­gen – etwa durch Künst­li­che Intel­li­genz (KI) –, inter­ak­tive Storytel­ling-Formate sowie auto­ma­ti­sierte E‑Mail-Marke­ting-Jour­neys und Social Listening Tools zur Analyse von Online-Konversationen.

Clau­dia Dutli, StiftungSchweiz

Benut­zer­freund­li­che Tools wie Canva für Grafik­de­sign, Mailchimp für E‑Mail-Marke­ting oder Hoot­suite für die Verwal­tung von Social-Media-Kanä­len ermög­li­chen profes­sio­nelle Kommu­ni­ka­tion – auch mit gerin­gem Budget. «Nonpro­fits soll­ten den Mut haben, mit diesen Werk­zeu­gen zu expe­ri­men­tie­ren. Es lohnt sich, neue Ansätze auszu­pro­bie­ren und die Möglich­kei­ten der digi­ta­len Kommu­ni­ka­tion voll auszu­schöp­fen», so Dutli.

Nonpro­fits soll­ten den Mut haben, mit diesen Werk­zeu­gen zu expe­ri­men­tie­ren. Es lohnt sich, neue Ansätze auszu­pro­bie­ren und die Möglich­kei­ten der digi­ta­len Kommu­ni­ka­tion voll auszuschöpfen.

Clau­dia Dutli, StiftungSchweiz

Auch mit der Platt­form von stiftungschweiz.ch befasst sich Clau­dia Dutli im Boot­camp gemein­sam mit den Teil­neh­men­den genauer: «Im Fokus stehen dabei KI-basierte Tools, die in enger Zusam­men­ar­beit mit der Commu­nity entwi­ckelt wurden und die digi­tale Kommu­ni­ka­tion von Nonpro­fits durch inno­va­tive, nutzer­ori­en­tierte Lösun­gen unter­stützt.» Unter ande­rem auto­ma­ti­sie­ren Werk­zeuge wie der KI-Assis­tent für opti­mierte Projekt­por­träts oder der Begleit­brief-Gene­ra­tor zeit­auf­wän­dige Aufga­ben, sodass sich Nonpro­fits stär­ker auf ihre Kern­mis­sion konzen­trie­ren können.

Die digi­ta­len Tools stei­gern aber nicht nur die Effi­zi­enz einer Orga­ni­sa­tion, sondern erhö­hen auch ihre Reich­weite und Sicht­bar­keit. Ein weite­rer wich­ti­ger Baustein sieht Clau­dia Dutli daher in der Analyse von Social-Media- und Website-Daten. Mit einer daten­ba­sier­ten Kommu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie «können NPOs ihre Inhalte gezielt auf die Inter­es­sen der Unter­stüt­zer abstim­men». Zusätz­lich empfiehlt sie Nonpro­fits, stär­ker auf inter­ak­tive und visu­elle Inhalte wie Info­gra­fi­ken, Bilder und Videos zu setzen: «Damit stei­gern sie das Enga­ge­ment und stär­ken die Bindung zu ihren Zielgruppen.»

Mehr Glaub­wür­dig­keit durch eine ethi­sche visu­elle Kommunikation

Hier setzt Jörg Arnold, Co-Grün­der von Fair­pic­ture, an. Als globa­les Netz­werk für faires Storytel­ling enga­giert sich Arnolds Unter­neh­men unter ande­rem für ethi­sche Bild­pro­duk­tio­nen für Nonpro­fits. Da Foto­gra­fien und Videos in erster Linie Träger von Vertrauen und Glaub­wür­dig­keit sind, «liegt es im urei­ge­nen Inter­esse einer Orga­ni­sa­tion, ethi­sche Richt­li­nien im Umgang mit diesen zu befol­gen», so Arnold.

Jörg Arnold, Fairpicture

Dies bedeute jedoch weit mehr als nur der Schutz von Persön­lich­keits­rech­ten oder die Einhal­tung von Daten­schutz­vor­schrif­ten. Bilder sollen Geschich­ten erzäh­len, ohne die Reali­tät zu verzer­ren. «Wer auf Stereo­ty­pen oder rein illus­tra­tive Bilder setzt, um konstru­ierte Geschich­ten reali­täts­na­her erschei­nen zu lassen oder um die Emotio­nen der Spender:innen zu stimu­lie­ren, unter­gräbt die eigene Glaub­wür­dig­keit und gefähr­det letzt­lich die Mission der Orga­ni­sa­tion», erklärt Arnold.

Beson­ders essen­zi­ell sei dieser Aspekt im Umgang mit verletz­li­chen oder margi­na­li­sier­ten Grup­pen: «Die Würde und Rechte der Abge­bil­de­ten müssen immer gewahrt werden. Infor­mierte Einwil­li­gung (engl. infor­med consent) und Trans­pa­renz über den Kontext sind dabei zentrale Werte.» Arnold rät NPOs eine respekt­volle und authen­ti­sche Darstel­lung der Betrof­fe­nen, die ihre Perspek­tive in den Mittel­punkt stellt. Das bedeute, das Indi­vi­duum als Subjekt und nicht als Objekt darzu­stel­len, ohne ausbeu­te­risch oder sensa­ti­ons­hei­schend zu wirken und die Reali­tät nicht zu drama­ti­sie­ren. «Ehrli­che und sensi­ble Darstel­lun­gen schaf­fen eine emotio­nale Bindung und machen die Mission der Orga­ni­sa­tion greif­bar», so Arnold. Dies führe zu lang­fris­ti­gem Vertrauen und einer glaub­wür­di­gen Wahr­neh­mung eines Nonprofits.

Ehrli­che und sensi­ble Darstel­lun­gen schaf­fen eine emotio­nale Bindung und machen die Mission der Orga­ni­sa­tion greifbar.

Jörg Arnold, Fairpicture

Klar wird: eine effek­tive Online-Kommu­ni­ka­tion und ein über­zeu­gen­der Social Media Auftritt ist zwar keine Hexe­rei, aber Storytel­ling bindet auch Ressour­cen. Gibt es also Werk­zeuge, die Nonpro­fit-Orga­ni­sa­tio­nen in Zeit­not unter­stüt­zen können? Auch diese Frage wird am Boot­camp disku­tiert, und zwar am Beispiel des StoryTel­lers, den die Platt­form Copa­l­ana kürz­lich lanciert hat (siehe Inter­view in The Philanthropist).

Von der Marken­iden­ti­tät über das Commu­nity-Enga­ge­ment und digi­ta­len Inno­va­tio­nen bis hin zu emotio­na­ler und visu­el­ler Kommu­ni­ka­tion – im Boot­camp erhal­ten die Teil­neh­men­den praxis­nahe Einbli­cke in die wich­tigs­ten Aspekte der Online-Kommu­ni­ka­tion und des Storytel­lings, die sie direkt in ihre eigene Arbeit einflies­sen lassen können.

Boot­camp — Online Kommu­ni­ka­tion & Storytel­ling

Mit geziel­ter Online-Kommu­ni­ka­tion und über­zeu­gen­dem Storytel­ling posi­tio­nie­ren sich Nonpro­fits wirkungs­voll. Entde­cken Sie, wie Sie eine starke Marken­iden­ti­tät mit klaren Ziel­grup­pen schaf­fen und über­zeu­gende Botschaf­ten formu­lie­ren.

Beson­dere Schwer­punkte liegen auf einem trans­pa­ren­ten Auftritt, einer star­ken Content-Stra­te­gie mit Storytel­ling, der ethisch korrek­ten Bilder­stel­lung und einer ziel­ge­rich­te­ten Social Media Kommu­ni­ka­tion. Halten Sie sich über die neues­ten Entwick­lun­gen in der Online-Kommu­ni­ka­tion auf dem Laufen­den und entde­cken Sie Werk­zeuge, die Sie auch mit begrenz­tem Budget effek­tiv einset­zen können.

Nächste Durch­füh­rung: 5.3.2025, 9–15h, vor Ort in Basel oder via Live­stream
Preis: CHF 690 (vor Ort) oder CHF 490 (Live­stream) für Funders, 490 (vor Ort) oder CHF 290 (Live­stream) für Nonpro­fits
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