Mit der frisch ins Leben geruÂfeÂnen StifÂtung HockeyÂtraum von PhilÂippe Furrer, möchte der Ex-EishoÂckeyÂspieÂler Kinder, die vom Hockey träuÂmen, unterÂstĂ¼tÂzen. Aus eigeÂner ErfahÂrung weiss PhilÂippe Furrer, dass es nicht immer leicht ist, seine Träume verwirkÂliÂchen zu können. MotiÂvaÂtioÂnale, finanÂziÂelle oder orgaÂniÂsaÂtoÂriÂsche GrĂ¼nde können Träume im Keime erstiÂcken. Die StifÂtung HockeyÂtraum möchte die kleiÂnen Träumer:innen bestärÂken und auf ihrem Weg unterstĂ¼tzen.
KinderÂträume erfĂ¼lÂlen
PhilÂippe Furrer blickt auf eine lange EishoÂckeyÂkarÂriere zurĂ¼ck. «Ich durfte sehr lange in dieser wunderÂschöÂnen SportÂart verweiÂlen», sagt er. Als AbschiedsÂgeÂschenk wollte er etwas OrigiÂnelÂles und AuthenÂtiÂsches entwiÂckeln. Mit dem Anstoss durch die Autorin CorneÂlia Hofer war PhilÂippe Furrer klar: Es soll ein KinderÂbuch sein. «Sofort wurde auch deutÂlich, dass dies mit einer StifÂtung, die Hockey fördert, einherÂgeÂhen soll», erklärt PhilÂippe Furrer. «Und, dass jegliÂche EinnahÂmen aus dem BuchÂverÂkauf dieser StifÂtung zu Gute kommen sollen.» Dem ehemaÂliÂgen EishoÂckeyÂprofi ist es ein grosÂses AnlieÂgen, die HockeyÂkarÂriere von Kindern zu fördern. Vielen Kindern wĂ¼rde der Einstieg in diese SportÂart verwehrt, meint PhilÂippe Furrer. «Ich sehe nicht nur in unseÂrer FamiÂlie die HerausÂforÂdeÂrung, ein Kind im EishoÂckey zu haben», sagt er. Das habe auf der einen Seite finanÂziÂelle GrĂ¼nde, auf der andeÂren aber auch orgaÂniÂsaÂtoÂriÂsche. AussaÂgen, wie «Die Fahrt ins TraiÂning kann von uns berufsÂtäÂtiÂgen Eltern nicht orgaÂniÂsiert werden», höre PhilÂippe Furrer in seinem Ort leider häufig. «Das SchweiÂzer-EishoÂckey konnte in der VerganÂgenÂheit einen grosÂsen Schritt vorwärts gehen», äussert sich PhilÂippe Furrer, und weiter: «Damit dies auch in Zukunft möglich ist, und wir die angeÂstrebte SwissÂness behalÂten, braucht es NachÂwuchs. Mit der StifÂtung kann ich so Swiss Ice Hockey, der DachÂorÂgaÂniÂsaÂtion des SchweiÂzer EishoÂckeys, fĂ¼r all die schöÂnen Jahre, die ich in der HockeyÂwelt erleÂben durfte, etwas zurĂ¼ckgeben.»
Sofort wurde auch deutÂlich, dass dies mit einer StifÂtung, die Hockey fördert, einherÂgeÂhen soll.
PhilÂippe Furrer, Ex-Eishockeyprofi
Grosse Träume träuÂmen
PhilÂippe Furrer ist Ă¼berÂzeugt, dass wir uns ohne Ziele, WĂ¼nsche und Träume nicht dortÂhin beweÂgen, wo wir eigentÂlich hinmöchÂten. Die EnerÂgie wĂ¼rde nicht zentraÂliÂsiert und wir zögen nicht das GewĂ¼nschte an. «Ich durfte mit sechs Jahren träuÂmen und habe mir intrinÂsisch ein grosÂses Ziel gesteckt, das ich mit jeder Faser meines Körpers verfolgte und schliessÂlich auch erreiÂchen durfte», sagt PhilÂippe Furrer. TräuÂmen sei etwas wunderÂschöÂnes und schlussÂendÂlich den Weg zu gehen, sei einzigÂarÂtig. Denn, was mit dem Tun alles in BeweÂgung gesetzt wĂ¼rde, könne man sich beim TräuÂmen noch gar nicht ausmaÂlen. «Mein Ziel», sagt der Ex-EishoÂckeyÂspieÂler «hatte ich stets vor Augen». PhilÂippe Furrer arbeiÂtete schon frĂ¼h mit Vision Boards. Zu dieser Zeit sei das Ganze noch etwas reduÂzierÂter geweÂsen als heute, aber schon damals habe er seinen Wunsch sehr klar auf ein Blatt Papier gemalt und geschrieÂben. Immer wieder habe er sich ZwischenÂziele gesetzt und sich selbst gefragt, was er noch möchte oder wo genau er hin wolle. «Und dann habe ich den wichÂtigsÂten Schritt unterÂnomÂmen, nämlich Tun», erklärt PhilÂippe Furrer.
Mein Ziel hatte ich stets vor Augen.
PhilÂippe Furrer
Ein KinderÂbuch zum Abschied
Zum Abschied vom Eis im FrĂ¼hÂling dieses Jahres hat PhilÂippe Furrer ein AbschiedsÂgeÂschenk vorbeÂreiÂtet: Er schrieb ein KinderÂbuch. Durch den Verkauf der BĂ¼cher soll die StifÂtung profiÂtieÂren, damit sie wiederum Kinder bei ihrem HockeyÂwunsch unterÂstĂ¼tÂzen kann. Mit dem Buch möchte PhilÂippe Furrer den Kindern einige Dinge mit auf den Weg geben: DankÂbarÂkeit, Träume zulasÂsen und niederÂschreiÂben, das Leben mit seinen LiebsÂten geniesÂsen, wichÂtige FreundÂschafÂten pfleÂgen sowie Ziele verfolÂgen und ins Tun kommen. «Dabei dĂ¼rfen aber die AttriÂbute des Kindes nicht verloÂren gehen. Sprich, im Moment leben, «gwunÂdeÂrig» sein und EnerÂgie versprĂ¼Âhen», sagt PhilÂippe Furrer.
Neu gegrĂ¼nÂdet und neu auf der PhilÂanÂthroÂpie-PlattÂform StiftungSchweiz
Nebst der StifÂtung HockeyÂtraum in Murten gab es die folgenÂden NeuzuÂgänge auf der Plattform.
- InteÂgraÂted Sustainable DeveÂloÂpÂment FounÂdaÂtion, Basel
- FondaÂtion Harald et Doris Weber, Mont-sur-Rolle
- FondaÂtion SoverÂino, Genf
- StifÂtung AlexÂanÂder, Glarus
- SWISS UNITED RECONSTRUCTION FOUNDATION, Montreux
- StifÂtung Myldol, Arbon
- EgypÂtian EducaÂtion FounÂdaÂtion, Andermatt
- FondaÂzione Michele Trefogli, Torricella-Taverne
- GeschwisÂter Meier StifÂtung, Basel
- Kurt SchĂ¼le-StifÂtung, Schaffhausen
- StifÂtung SchweiÂzer SpitÂzenÂmeÂdiÂzin, ZĂ¼rich
- FondaÂtion ASDR (Aide et Service Ă DomicÂile Romand), Sion
- FondaÂtion OrthoÂdoxe du PatriÂarÂcat OecuÂmĂ©ÂniÂque, Pregny-ChambĂ©sy
- Belimo Climate FounÂdaÂtion, Hinwil
- Cornel und JeanÂnette Rauber-LambeÂlin StifÂtung, Kappel SO
- ELISABETHTEN-STIFTUNG NESSELNBACH, NiederÂwil AG
- FondaÂtion Thot, Genf
- FondaÂtion romande pour la numisÂmaÂtique, Lausanne
- foodÂward-StifÂtung, ZĂ¼rich
- FondaÂtion Etienne et Carine Demaurex, Mex VD
- Fortuite FounÂdaÂtion, Genf
- The Shadow FounÂdaÂtion, Rolle
- PfarÂreiÂheim St. Georg, Arth
- Ana Galaxy StifÂtung, Zug
- FondaÂtion CharÂmetÂtes, Fribourg
- StifÂtung Spital Schwyz, Schwyz
- Verena Koller und Margrith Maier StifÂtung, St. Gallen