Liebe LeseÂrin, lieber Leser
ZusamÂmenÂarÂbeit beginnt immer bei sich selbst. Denn sie bedeuÂtet Aufwand und Hingabe. Sie setzt HerzÂblut und Vertrauen voraus – aber auch viel FingerÂspitÂzenÂgeÂfühl und Ausdauer. In ZusamÂmenÂarÂbeitsÂforÂmen, die auf KollaÂboÂraÂtion setzen und das PotenÂzial von allen BeteiÂligÂten nutzen, ist das CommitÂment jedes und jeder EinzelÂnen entscheidend.
Noch sind im philÂanÂthroÂpiÂschen Bereich viele alleine unterÂwegs. Sie lassen dabei das PotenÂzial und die Wirkung gemeinÂsaÂmer Projekte, InitiaÂtiÂven und Programme ungeÂnutzt. Denn, auch wenn jede StifÂtung einen eigeÂnen, sorgÂfälÂtig formuÂlierÂten Zweck hat, ist dieser immer gemeinÂnütÂzig und meist gross gedacht. Ein gemeinÂsaÂmes VorgeÂhen bringt dabei entscheiÂdende Vorteile: Es macht PhilÂanÂthroÂpie sichtÂbaÂrer, stärÂker und in den meisÂten Fällen auch wirkungsvoller.
Gerade die Grösse der HerausÂforÂdeÂrunÂgen, mit denen sich unsere GesellÂschaft heute konfronÂtiert sieht, verlangt nach neuen, vernetzÂten AnsätÂzen. Will die PhilÂanÂthroÂpie die Zukunft mitgeÂstalÂten und eine releÂvante Kraft im TransÂforÂmaÂtiÂonsÂproÂzess und SystemÂwanÂdel sein, so muss sie ihre Kräfte bündeln. Wir sind überÂzeugt: Gut vernetzt bewirÂken wir mehr.
Wo also anfanÂgen? Unser aktuÂelÂles Heft greift SchauÂplätze von fruchtÂbaÂren KollaÂboÂraÂtioÂnen auf. Es wirft SchlagÂlichÂter auf AlliÂanÂzen und PartÂnerÂschafÂten, die heute schon erfolgÂreich gestarÂtet sind, oder auf das PotenÂzial kollekÂtiÂver IntelÂliÂgenz, das noch brachÂliegt. Im ÜberÂblick wird klar: Man kann gar nicht nicht kollaÂboÂrieÂren. Erst recht nicht in der gemeinÂnütÂziÂgen Welt.
The Philanthropist-Team
