Bild: Dragos Gontariu, unsplash

Lapurla wird eine Stiftung

Die nationale Initiative Lapurla hat sich neu als unselbstständige Stiftung organisiert.

Die natio­nale Initia­tive Lapurla schafft seit 2018 krea­tive Frei­räume für Kinder von null bis vier Jahren. Das Migros-Kultur­pro­zent und die Hoch­schule der Künste Bern HKB hatten die Initia­tive lanciert. Nach­dem die Start­hilfe abge­lau­fen ist, hat sich die Initia­tive neu orga­ni­siert. Wie Lapurla Ende Jahr ankün­digte, hat die Initia­tiv auf 2023 eine neue Orga­ni­sa­ti­ons­form erhal­ten. Sie ist als unselbst­stän­dige Stif­tung unter dem Dach der Fonda­tion des Fonda­teurs orga­ni­siert. Geschäfts­füh­re­rin wird Karin Kraus, Studi­en­lei­te­rin und Dozen­tin CAS Kultu­relle Bildung HKB. Den Stif­tungs­rat bilden Profes­sor Thomas Beck, Direk­tor Hoch­schule der Künste Bern HKB, Thomas Jaun, Vorstands­mit­glied von Alli­ance Enfance und Schul­lei­ter HF Kind­heits­päd­ago­gik – ARTISET Bildung sowie Iris Weder, Leite­rin der Abtei­lung Kultur der Stadt Zug, Vorstands­mit­glied von Kultur­ver­mitt­lung Schweiz KVS.

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