Für Peggy Janich ist der Start bei Krebsforschung Schweiz nicht abrupt. Sie arbeitet bereits seit fünf Jahren bei der Krebsliga Schweiz und leitet dort seit vier Jahren die Abteilung Forschungsförderung. Sie ist sich bewusst, dass das Halten des hohen Niveaus im Bereich Fundraising gross ist. Die Konkurrenz im Kampf um die Geldmittel werde immer grösser, gibt sie in einem Interview zu bedenken.
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Die Stiftung Krebsforschung Schweiz arbeitet im Bereich Forschungsförderung. Dabei arbeitet sie eng mit ihren Partnerorganisationen wie der Krebsliga Schweiz zusammen. Zweimal jährlich werden gemeinsam Gelder zur Unterstützung von ausgewählten Forschungsprojekten vergeben. Die Entscheide zur Unterstützung beruhen auf dem Vorschlag der Wissenschaftlichen Kommission (WiKo). Diese begutachtet alle Gesuche nach klaren Kriterien. Sie setzt sich aus ausgewiesen Forscher*innen aus den Partnerorganisationen zusammen.
Im ersten Halbjahr 2021 konnte die Stiftung Krebsforschung Schweiz insgesamt 31 Forschungsprojekte und ein Stipendium im Umfang von insgesamt 10,1 Millionen Franken finanzieren.