Was die Schauspieler:innen auf der Bühne dem Publikum zeigen, wählen am Theater Poche in Genf Vertreter:innen des Theaters mit Zuschauer:innen in einem gemeinsamen Prozess aus. Mathieu Bertholet (r.) mit den Schauspieler:innen zum Start der aktuellen Spielzeit. Foto: Carole Parodi, Chloé Cohen, zVg

Kolla­bo­ra­tion im Scheinwerferlicht

In kulturellen Institutionen entsteht in der Zusammenarbeit von Künstler:innen, Administration und Publikum kreatives Neues. Wir zeigen, wo es Chancen gibt und wo kollaborative Ansätze fordern.

Der Vorhang hebt sich, die Hauptdarsteller:innen stehen im Rampen­licht. Sie erhal­ten den Extra­ap­plaus und die Publi­city. Die Hack­ord­nung ist klar. Exzen­tri­sche Künstler:innen sorgen für Schlag­zei­len und festi­gen den Ruf der alles legi­ti­mie­ren­den und verzei­hen­den künst­le­ri­schen Frei­heit. Tradi­tio­nell hier­ar­chi­sche Struk­tu­ren mit zuwei­len seit Jahr­zehn­ten unver­än­der­ten Abläu­fen lassen die Thea­ter­welt als starre Arbeits­welt erschei­nen. Gleich­zei­tig sollte das krea­tive Schaf­fen ideale Grund­lage sein, um neue Arbeits­mo­delle zu erpro­ben, um sich mit zeit­ge­nös­si­schen Entwick­lun­gen und Werten ausein­an­der­zu­set­zen. Kultu­relle Insti­tu­tio­nen sind gefor­dert. Inklu­sion, Gleich­be­rech­ti­gung, Nach­hal­tig­keit sind nicht nur Themen, die im Rampen­licht rezi­piert werden. Glaub­wür­dig­keit verlangt sie im eige­nen Selbst­ver­ständ­nis. Zahl­rei­che Kultur­in­sti­tu­tio­nen zeigen, wie es funk­tio­niert – auch aus Tradition.

Tradi­tio­nell revolutionär

Seiner beacht­li­chen Tradi­tion kann sich das Thea­ter Poche in Genf rühmen. Seit 75 Jahren funk­tio­niert es als revo­lu­tio­nä­rer Gegen­pol zu den gros­sen Thea­tern der Stadt. Bei seiner Grün­dung stand an seiner Spitze eine Frau. Ein State­ment. Fabi­enne Faby war die erste Leite­rin des Genfer Klein­thea­ters. Das «Poche» posi­tio­nierte sich mit ihr eigen­stän­dig. Während die ande­ren Thea­ter der Stadt die gros­sen Klas­si­ker und Erfolgs­stü­cke aus Paris zeig­ten, insze­nierte Poche zeit­ge­nös­si­sche Texte und setzte auf ein Ensem­ble, das vor Ort lebte. 

Entstan­den ist eine Art des Thea­ter­ma­chens, die sie selbst Thea­ter­fa­brik nennen. Das von der Fonda­tion d’art drama­tique de Genève betrie­bene Thea­ter versteht die Fabrik heute als kolla­bo­ra­tive Art des Kunst­schaf­fens. Alle werden einbe­zo­gen: das Publi­kum, die Techniker:innen, die Admi­nis­tra­tion. «Wenn die Saison star­tet, dann kennen alle im Haus die Stücke», sagt Mathieu Bert­ho­let, der künst­le­ri­sche Leiter des Poche.


Der Vorteil des klei­nen Hauses: Die Wege sind kurz, man begeg­net sich. Dennoch braucht es auch den konzep­tio­nel­len Willen, damit aus einem Neben­ein­an­der ein Mitein­an­der wird. Und auch wenn sie vieles in kolla­bo­ra­ti­ven Prozes­sen erar­bei­ten, betont Mathieu Bert­ho­let die Wich­tig­keit, dass jede und jeder eine Rolle hat, die es zu respek­tie­ren gilt. Ein Tech­ni­ker ist kein Regis­seur und kaum eine Zuschaue­rin ist eine begna­dete Schau­spie­le­rin. Das soll den Wert der Zusam­men­ar­beit nicht schmä­lern. Im Gegen­teil. Das Akzep­tie­ren der Rolle jeder und jedes Einzel­nen ist Ausdruck der Wert­schät­zung für diese. «Wir beto­nen damit die Heraus­for­de­rung, die es ist, eine gute Schau­spie­le­rin zu sein, oder die Kompe­ten­zen, die ein Tech­ni­ker mitbrin­gen muss», sagt er. «So zu tun, als könn­ten alle alles, entwer­tet die Fähig­kei­ten jeder und jedes Einzel­nen.» Das System ist durch­läs­sig, aber jede Posi­tion ist anders. Jede und jeder bringt andere Kompe­ten­zen mit. Diese sollen genutzt werden. 

Offen im Ausgang

Der Einbe­zug vieler Blick­win­kel macht kolla­bo­ra­tive Arbeits­wei­sen viel­fäl­tig und offen im Ausgang, wenn man bereit ist, das Regu­la­tiv einer stren­gen Hier­ar­chie abzu­le­gen. Nicht ein Titel oder eine Funk­tion ist bestim­mend im Entschei­dungs­fin­dungs­pro­zess, sondern die Quali­tät des Inputs. 

Doch diese Arbeits­weise ist anspruchs­voll. Auch falsche Hier­ar­chien geben Sicher­heit. Deswe­gen braucht es Klar­heit bei Prozes­sen, Verant­wort­lich­kei­ten und in der Kommu­ni­ka­tion. Diese gilt es in kolla­bo­ra­ti­ver Zusam­men­ar­beit zu finden, um nicht unter­wan­dert zu werden. «Ich glaube, diese Klar­heit fehlt oft», stellt Nico­lette Kretz fest. Die Gesamt­lei­te­rin des auawir­le­ben Thea­ter­fes­ti­val Bern fügt an: «So entste­hen infor­melle Hier­ar­chien, die sehr unan­ge­nehm sein können.

Es gibt für mich nichts Schlim­me­res, als wenn in einem basis­de­mo­kra­tisch orga­ni­sier­ten Kollek­tiv Einzel­per­so­nen schlei­chend die Macht über­neh­men.» Und weil infor­melle Hier­ar­chien offi­zi­ell nicht exis­tie­ren, ist es schwie­ri­ger, sich gegen sie zu wehren. Das macht den kolla­bo­ra­ti­ven Ansatz anspruchs­voll. Es braucht ein Bekennt­nis. Nico­lette Kretz sagt: «Alle schreien immer nach neuen Struk­tu­ren in der Kultur, aber wenn Struk­tu­ren, die auf dem Papier toll klin­gen, von den falschen Leuten gefüllt werden, sind sie auch nicht mehr toll.» Das Thea­ter­fes­ti­val auawir­le­ben wurde 1982 gegrün­det. Seit 1998 wird es von einem gemein­nüt­zi­gen Verein betrie­ben. 2020 hat das Team von auawir­le­ben ein Mani­fest erstellt. Es defi­niert den Anspruch, den auawir­le­ben in der Zusam­men­ar­beit erfül­len will, und hält die gemein­sa­men Werte wie Diver­si­tät und Inklu­sion fest. Gelebt hat das Team diese schon zuvor. «Viel­leicht nicht ganz so konse­quent», räumt Nico­lette Kretz ein. Aber den Mehr­wert des Mani­fests sieht sie vor allem in der Aussen­wir­kung. Wer mit dem Thea­ter­fes­ti­val in Kontakt tritt, weiss, worauf er sich einlässt. Denn das Mani­fest schliesst genauso Gastkünstler:innen wie das Publi­kum mit ein. 

Ergeb­nis­of­fen erarbeiten

Werden in einem Mani­fest Vorga­ben für die Zusam­men­ar­beit oder andere Leit­li­nien für die künst­le­ri­sche Zusam­men­ar­beit defi­niert, monie­ren Kritiker:innen gerne eine Beein­träch­ti­gung der künst­le­ri­schen Frei­heit. Doch dieser Einwand dient meist nur als Vorwand, um etwas für unmög­lich zu erklä­ren. Rahmen­be­din­gun­gen gebe es über­all, sagt Mathias Brem­gart­ner von m2act. Das Span­nende sei, darin die künst­le­ri­schen Frei­räume zu finden und zu nutzen. m2act, das Förder- und Netz­werk­pro­jekt der darstel­len­den Künste des Migros-Kultur­pro­zent, setzt sich für einen Struk­tur­wan­del und eine faire und ökolo­gisch nach­hal­tige Praxis ein. Dabei gibt es zwei wesent­li­che Berei­che. Wirken will m2act hinter den Kulissen.

Für die Arbeits­pro­zesse und die Orga­ni­sa­tion im Hinter­grund werden neue Ansätze gesucht. Tradi­tio­nelle Probe­pläne mit star­ren Zeit­vor­ga­ben sollen aufge­bro­chen werden. Wie in ande­ren Arbeits­fel­dern werden bspw. Lösun­gen für die Verein­bar­keit von Kunst und Care-Arbeit gesucht. Dazu zählt auch der Einbe­zug der Admi­nis­tra­tion. Mathias Brem­gart­ner verweist auf den holok­ra­ti­schen Ansatz, den er aus der belgi­schen und nieder­län­di­schen Thea­ter­welt kennt. Admi­nis­tra­tion und künst­le­ri­sche Seite sitzen von Anfang an zusam­men am Tisch und entwi­ckeln das Programm gemein­sam. Das verhin­dert, dass der Admi­nis­tra­tion immer die Verhin­de­rer­rolle zukommt. Statt­des­sen entwi­ckeln künst­le­ri­sche und admi­nis­tra­tive Kräfte zusam­men, was möglich ist. Zudem soll der krea­tive Prozess offe­ner gestal­tet werden und auch Inputs von aussen sollen stär­ker einflies­sen. «Im Sinne eines krea­ti­ven Prozes­ses lassen sich Künstler:innen durch die Exper­tise von ande­ren inspi­rie­ren, um mit neuen Forma­ten für die Kunst zu expe­ri­men­tie­ren», sagt Mathias Brem­gart­ner. Wie kann ergeb­nis­of­fen ein neues Vorha­ben entwi­ckelt werden? «Wir haben gese­hen, dass in der Zusam­men­ar­beit zwischen verschie­de­nen Berei­chen sehr viel Span­nen­des entste­hen kann», sagt er. Gemeint ist damit nicht die Expert:innensicht, die zur Erar­bei­tung eines Bühnen­stücks beigezo­gen wird. Statt­des­sen soll die Zusam­men­ar­beit früher begin­nen. Ausge­hend von einer Frage­stel­lung beginnt die gemein­same Arbeit. Das Ergeb­nis kann ein Bühnen­stück, aber auch ein ande­res Projekt oder Produkt sein, das dem Publi­kum gezeigt werden kann. Dabei, sagt Mathias Brem­gart­ner, sei es sehr wohl denk­bar, dass der Impuls nicht vom Thea­ter­schaf­fen­den ausgehe, sondern von der Exper­tin oder dem Experten.

Inte­gra­tiv braucht Zeit

Gemein­sam mit dem Publi­kum entwi­ckelt das Thea­ter Poche sein Programm – gerade hat es das Programm ÉC(H)O für diesen Herbst vorge­stellt. Der Prozess ist aufwän­dig und beginnt schon mehr als 1,5 Jahre vor dem ersten Vorhang. Ein Komi­tee mit Vertreter:innen des Thea­ters und aus dem Publi­kum liest die Texte. Aus rund 200 Texten wählt jedes Komi­tee­mit­glied dieje­ni­gen aus, die es inter­es­sie­ren. Texte, die mindes­tens von zwei Perso­nen ausge­wählt wurden, blei­ben im Rennen. «Die Auswahl erfolgt nicht über ein Ausschluss­ver­fah­ren», sagt Mathieu Bert­ho­let. Im Gegen­teil. Wem ein Text gefällt, der muss andere über­zeu­gen, diesen auch zu lesen. Je mehr Leser:innen von einem Text über­zeugt sind, desto länger bleibt dieser im Rennen. Die letz­ten 20 Texte lesen alle. Aus diesen wird das Programm zusam­men­ge­stellt. «Seit neun Jahren setzen wir auf dieses Komi­tee und haben in dieser Zeit verschie­dene Formen auspro­biert», sagt Mathieu Bert­ho­let. «Diese Art der Selek­tion hat über­zeugt, weil sie posi­tiv ist.» Sie zeigt ebenso den Zeit­auf­wand, der inves­tiert werden muss.

Risiko der Selbstausbeutung

Neue Arbeits­for­men bergen eine Gefahr aufgrund der gefor­der­ten zeit­li­chen Belas­tung. Der kultu­relle Bereich ist spezi­ell anfäl­lig. Er ist geprägt von der inne­ren Moti­va­tion für die Arbeit und einer gros­sen persön­li­chen Bereit­schaft, sich zu inves­tie­ren. Die Gefahr der Selbst­aus­beu­tung besteht latent. Deswe­gen hat auawir­le­ben sein Mani­fest auch über­ar­bei­tet. «Wir haben – ‹das schläckt ke Geiss wäg› – mit dem Mani­fest mehr Arbeit», sagt Nico­lette Kretz. 

So hat das Team den Punkt der Selbst­aus­beu­tung inte­griert, weil genau dies bei der Umset­zung des Mani­fests drohte. Auch die neuen Arbeits­for­men selbst sind aufwän­dig. Kolla­bo­ra­tion braucht Zeit. Dessen war sich auch Fatiah Bürk­ner, die Geschäfts­füh­re­rin der Max Kohler Stif­tung, bewusst, als die Stif­tung zusam­men mit dem ameri­ka­ni­schen Game-Design-Studio Fable­Vi­sion Studios das #Projec­tAmi – Art + Muse­ums Inter­ac­ting lancierte. Auch für die eigene Arbeit bedeu­tete die Über­nahme des Projekt­ma­nage­ments für Fatiah Bürk­ner einen zusätz­li­chen Aufwand.

Die Projekt­teil­neh­men­den hat sie gezielt ange­fragt, um jene mit Lust am Expe­ri­men­tie­ren von skalier­ba­ren Forma­ten zu finden. Denn die Erfah­rung hat gezeigt, dass in der Kunst­ver­mitt­lung vor allem Zeit knapp ist: Kaum endet eine Ausstel­lung, muss schon das nächste Ange­bot bereit sein. Die am Project-Ami teil­neh­men­den Museen erpro­ben neue Game-basierte Arten der Kunst­ver­mitt­lung und dabei eine andere Art des Arbei­tens im Museum.

Das auawir­le­ben Thea­ter­fes­ti­val Bern hat die gemein­sa­men Werte in einem Mani­fest fest­ge­hal­ten. Es schliesst Gastkünstler:innen wie auch das Publi­kum mit ein.

Zu früh perfekt 

Ein Problem für die Zeit­knapp­heit ist die früh ange­strebte Perfek­tion. Würden in der Kunst­ver­mitt­lung Projekte reali­siert, würden diese mitun­ter nicht so viele Menschen errei­chen wie erhofft, sagt Fatiah Bürk­ner. Ami möchte dies nun ändern. Die in der Schweiz teil­neh­men­den Museen Riet­berg, Fonda­tion Beye­ler und Crea­viva am Zentrum Paul Klee sowie das San Fran­cisco MoMA als Gast arbei­ten mit Rapid Proto­ty­p­ing und entwi­ckeln Projekte in einem itera­ti­ven Prozess, der die Ziel­gruppe früh­zei­tig invol­viert. Im ersten Jahr des auf drei Jahre ausge­leg­ten Projekts entwi­ckelt jeden Monat ein Museum einen Proto­typund teilt diesen mit den ande­ren. «Der Peer-to-Peer-Austausch ist ein zentra­les Element des Projekts», sagt Fatiah Bürk­ner. Nach dem Motto «embol­den – connect – empower» stehen das Erler­nen der Methode und der Austausch im Zentrum und weni­ger die tatsäch­li­che Reali­sie­rung. Und noch auf eine weitere Verän­de­rung zielt das Projekt: die Zusam­men­ar­beit im Haus. Die Kunst­ver­mitt­lung inte­griert andere Berei­che im Museum wie Social-Media-Redakteur:innen oder Vertreter:innen aus der Kura­tion oder der Ausstel­lungs­ar­chi­tek­tur. Sie entwi­ckeln gemein­sam neue Ansätze, lassen andere Blick­win­kel einflies­sen und erfah­ren, welche Netz­werke über­haupt im Haus ange­zapft werden können. «Auch wenn die Metho­den zum Teil schon bekannt sind, geht es vor allem auch um das Hinter­fra­gen herkömm­li­cher Denk­mus­ter unter Freun­den – den amis», sagt Fatiah Bürkner.

Schritt in die Schule

Mit der Darstel­lungs­form Tanzen will Dancing Class­rooms bewe­gen und inte­grie­ren. Hierzu geht das Projekt in Schul­klas­sen. Das Tanzen soll den Unter­richt inspi­rie­ren und die Zusam­men­ar­beit im Klas­sen­zim­mer berei­chern: Bestehende Unter­richts­me­tho­den werden mit Tanzen erwei­tert. 2010 hat die Geschäfts­füh­re­rin Susanne Schnorf die Idee aus den USA in die Deutsch­schweiz gebracht und im darauf folgen­den Jahr den gemein­nüt­zi­gen Verein Dancing Class­rooms Schweiz gegrün­det. «Gerade in Schu­len mit hohem Anteil an fremd­spra­chi­gen Kindern ist es wich­tig, dass das Tanzen eine eigene Spra­che ist und somit sprach­li­che Schwie­rig­kei­ten kein Hinder­nis darstel­len», sagt Susanne Schnorf.

Inspi­ra­tion im Unter­richt: Mit Tanzen will Dancing Class­rooms in Schu­len bewe­gen und integrieren.

«Häufig zeigt sich, dass gerade schu­lisch eher schwä­chere Kinder beim Tanzen bril­lie­ren und dadurch ihr Selbst­be­wusst­sein stär­ken können. Wir haben die Erfah­rung gemacht, dass jedes Kind tanzen kann.» So bildet das Tanzen eine Basis für eine andere Form des zusam­men Gestal­tens. Das Programm ist in den norma­len Schul­un­ter­richt inte­griert. Auch die Klassenlehrer:innen nehmen daran teil. Das fördert den Gemein­schafts­sinn und das Sozi­al­ver­hal­ten. Alle Schüler:innen nehmen mitein­an­der am glei­chen Programm teil und arbei­ten auf ein gemein­sa­mes Ziel, das Abschluss­fest, hin. Das Verhal­ten von jedem Einzel­nen hat dabei einen gros­sen Einfluss auf das Gemein­schafts­ge­fühl. «Es geht bei unse­rem Tanz­pro­gramm nicht darum zu führen und geführt zu werden, sondern darum, dass man zu zweit und auch als ganze Gruppe harmo­niert», sagt Susanne Schnorf. «Wir legen gros­sen Wert auf einen respekt­vol­len und unter­stüt­zen­den Umgang untereinander.»

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