Katja Schönenberger, SwissFoundations und Stefan Schöbi, StiftungSchweiz, Bild: Jasmin Frei

Gemein­sam für eine digi­tale Philanthropie 

Vor einem halben Jahr haben SwissFoundations, der Verband Schweizer Förderstiftungen, und StiftungSchweiz, die Plattform für die gemeinnützige Schweiz, eine weitreichende Zusammenarbeit gestartet. Wo setzt die Kooperation ihren Fokus, was will sie erreichen – und wie ist sie angelaufen? Katja Schönenberger, seit März Geschäftsführerin des Verbands, und Stefan Schöbi, CEO von StiftungSchweiz, stellen die gemeinsamen Zielsetzungen vor.

Begin­nen wir mit einem der Kern­the­men Ihrer Zusam­men­ar­beit: der Digi­ta­li­sie­rung. Wozu digi­tal, wenn es auch analog geht?

Katja Schö­nen­ber­ger (Swiss­Foun­da­ti­ons): Die Digi­ta­li­sie­rung ermög­licht es uns, effi­zi­en­ter und effek­ti­ver zu arbei­ten. Sie bringt viel posi­tive Verän­de­run­gen und neue Möglich­kei­ten. Zusam­men­ge­fasst: eine Mini­mie­rung des Aufwands und gleich­zei­tig eine Maxi­mie­rung der Wirkung. Davon profi­tie­ren alle Sekto­ren und selbst­ver­ständ­lich macht die Digi­ta­li­sie­rung auch vor unse­rem Sektor nicht Halt.

Trotz­dem ist gerade in der Phil­an­thro­pie auch viel Skep­sis spürbar …

Stefan Schöbi (StiftungSchweiz): Zu Recht! Mit der Digi­ta­li­sie­rung wird nicht auto­ma­tisch alles besser, gerade im Bereich des Gesuchs­we­sens. Früher hat ein Nonpro­fit einmal ein saube­res Dossier erstellt, heute muss es dreis­sig unter­schied­li­che Formu­lare ausfül­len. Entschei­dend ist deshalb, dass wir in der Phil­an­thro­pie rich­tig digi­ta­li­sie­ren und Lösun­gen entwi­ckeln, die den Alltag aller Akteur:innen erleichtern.

Wie gehen Sie dabei vor?

Katja Schö­nen­ber­ger: Wir haben uns zum Ziel gesetzt, uns gemein­sam für eine starke digi­tale Phil­an­thro­pie einzu­set­zen. Wie genau diese aussieht, das ist eine offene Frage – wir verste­hen sie als Expe­ri­ment, das wir gemein­sam ange­hen. Swiss­Foun­da­ti­ons bringt als Verband der Schwei­zer Förder­or­ga­ni­sa­tio­nen die entschei­dende Exper­tise der Förder­or­ga­ni­sa­tio­nen ein, StiftungSchweiz als digi­tale Platt­form die nötige tech­no­lo­gi­sche Kompe­tenz in dieses Vorha­ben. Viele der konkre­ten Ange­bote, die auf der Platt­form von StiftungSchweiz lanciert werden, gestal­ten wir gemein­sam. Und unsere Mitglie­der sind dank einer erleich­ter­ten Regis­trie­rung nun mit weni­gen Klicks an Bord.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, uns gemein­sam für eine starke digi­tale Phil­an­thro­pie einzusetzen.

Katja Schö­nen­ber­ger, SwissFoundations

Gibt es neben den Gemein­sam­kei­ten auch Unterschiede?

Katja Schö­nen­ber­ger: Weni­ger in unse­ren Zielen, umso mehr dafür in unse­rer Gover­nance-Struk­tur. Als Verband der Förder­stif­tun­gen mit einer star­ken Vernet­zung in Poli­tik und Verwal­tung ist Swiss­Foun­da­ti­ons zuerst eine Inter­es­sens­ver­tre­tung ihrer Mitglie­der und vertritt damit die Perspek­tive der Förder­or­ga­ni­sa­tio­nen. Recht­lich ist Swiss­Foun­da­ti­ons ein Verein.

Stefan Schöbi: StiftungSchweiz ist als Akti­en­ge­sell­schaft aufge­stellt, die darauf ausge­rich­tet ist, ihre digi­ta­len Dienst­leis­tun­gen kunden­ori­en­tiert und kosten­de­ckend zu erbrin­gen, nota­bene nicht nur für Förder­stif­tun­gen, sondern auch für Nonpro­fits. Wir sind also spezia­li­siert auf das Matching der beiden Seiten der Phil­an­thro­pie. Soll­ten aus diesem Tätig­keits­feld eines Tages Gewinne resul­tie­ren, so flies­sen diese nach dem Willen unse­rer Aktio­näre wieder zurück in den Sektor (Anm. der Redak­tion: siehe The Philanthropist, Ausgabe 1/23). Auch Swiss­Foun­da­ti­ons und einige der Mitglie­der­or­ga­ni­sa­tio­nen sind übri­gens Teil des Aktionärspools.

Katja Schö­nen­ber­ger: Aus dieser eigen­stän­di­gen Posi­tio­nie­rung entste­hen unter­schied­li­che Kern­kom­pe­ten­zen und Rollen, die sich jedoch gegen­sei­tig opti­mal ergän­zen. Das Kern­an­lie­gen unse­rer Koope­ra­tion, die Digi­ta­li­sie­rung des Sektors, können wir mitein­an­der viel kraft­vol­ler angehen.

Wo setzt die Koope­ra­tion inhalt­lich an?

Stefan Schöbi: In einem Work­shop haben wir kürz­lich drei Prio­ri­tä­ten defi­niert, nämlich die digi­tale Vernet­zung, das Gesuchs­ma­nage­ment und das Mapping der Akteur:innen der Schwei­zer Philanthropie.

Begin­nen wir bei den Netzwerken.

Katja Schö­nen­ber­ger: Unsere Arbeits­kreise sind eines der wich­tigs­ten und seit langem etablier­ten Austausch­ge­fässe bei Swiss­Foun­da­ti­ons. Mit den Netz­wer­ken hat StiftungSchweiz ein digi­ta­les Werk­zeug einge­führt, um einen solchen Erfah­rungs­aus­tausch zu unter­stüt­zen. Die Arbeits­kreise profi­tie­ren damit von einer digi­ta­len Ergän­zung und erwei­ter­ten Inter­ak­ti­ons­mög­lich­kei­ten. Das fördert nicht nur den Austausch von Best Prac­ti­ces, sondern erleich­tert auch die gemein­same Projekt­ar­beit. Swiss­Foun­da­ti­ons spielt hier eine führende Rolle, indem es die Struk­tur und die thema­ti­schen Schwer­punkte der Schwei­zer Phil­an­thro­pie begleitet.

Stefan Schöbi: Die Netz­werke sind ein Kern­ele­ment der Platt­form, da sie äusserst viel­sei­tig einge­setzt werden können. Als Inspi­ra­tion und zum Blick über den Teller­rand. Für den stra­te­gi­schen Austausch und Abgleich unter Orga­ni­sa­tio­nen, die ähnli­che Themen bear­bei­ten, sei es als Funder oder Nonpro­fit. Als gemein­sa­mes Jour­nal und Ablage für die orga­ni­sa­ti­ons­über­grei­fende Zusam­men­ar­beit. Zur vertrau­li­chen Koor­di­na­tion unter Förder­or­ga­ni­sa­tio­nen. Oder als gesi­cher­ter, sauber doku­men­tier­ter Kommu­ni­ka­ti­ons­ka­nal für eine Förder­be­zie­hung, in dem die Arbeits­schritte und Reportings zentral abge­legt und archi­viert werden können.

Stich­wort Gesuchsmanagement

Katja Schö­nen­ber­ger: Schon seit langem ist der Bedarf nach einer einfa­chen Lösung für das digi­tale Gesuchs­ma­nage­ment bekannt. Gerade für klei­nere Stif­tun­gen sind die meis­ten Lösun­gen gemes­sen an ihrem Förder­bud­get teuer. Hinzu kommt: Jede Förder­stif­tung weiss, dass die Einfüh­rung einer Soft­ware auch bedeu­tet, dass über Jahre einge­spielte Prozesse neuge­stal­tet werden müssen. Mit gutem Grund wägen Stif­tun­gen diesen Schritt daher sorg­fäl­tig ab. Gleich­zei­tig sind wir über­zeugt: Es lohnt sich, ihn anzu­ge­hen und nicht länger hinauszuzögern.

Wie beglei­ten Sie die Transformation?

Stefan Schöbi: Wir haben dieses Bedürf­nis der Förder­or­ga­ni­sa­tio­nen verstan­den und beglei­ten den Schritt ins digi­tale Zeit­al­ter deshalb sorg­fäl­tig und persön­lich. Zusätz­lich haben wir auch unser Ange­bot an Webi­na­ren und Trai­nings mit einer Reihe zusätz­li­cher «Essen­ti­als» und «Boot­camps» erwei­tert. Die Formate konzen­trie­ren sich auf die wesent­li­chen digi­ta­len Kompe­ten­zen, zum Beispiel ein effek­ti­ves Stif­tungs­ma­nage­ment. Zahl­rei­che dieser Formate entwi­ckeln wir in Zusam­men­ar­beit mit Part­nern wie Swiss­Foun­da­ti­ons. So stel­len wir sicher, dass sie die Bedürf­nisse der Förder­or­ga­ni­sa­tio­nen präzise adressieren.

Wir haben dieses Bedürf­nis der Förder­or­ga­ni­sa­tio­nen verstan­den und beglei­ten den Schritt ins digi­tale Zeit­al­ter deshalb sorg­fäl­tig und persönlich.

Stefan Schöbi, StiftungSchweiz

Katja Schö­nen­ber­ger: In unse­rem gemein­sa­men Essen­tial «Digi­tale Phil­an­thro­pie für Funders», das nächs­tes Mal Ende August durch­ge­führt wird, zeigen wir zum Beispiel konkret auf, dass die Digi­ta­li­sie­rung mit dem rich­ti­gen Ansatz für alle Betei­ligte eine Erfolgs­ge­schichte ist. Das Boot­camp «Als Stif­tungs­rat am Start …» im Herbst bietet in kompak­ter Form die Gele­gen­heit, die eigene Gover­nance zu über­prü­fen und fit für die Zukunft zu machen.

Grosse Orga­ni­sa­tio­nen sind längst digi­tal – hat StiftungSchweiz auch ihnen etwas zu bieten?

Stefan Schöbi: Und ob! Denn gerade grosse Orga­ni­sa­tio­nen sind in punkto Vernet­zung in der Pole­po­si­tion, weil sie deut­lich mehr Ressour­cen für die Programm­ent­wick­lung und Themen­ar­beit haben. Das Gesuchs­sys­tem von StiftungSchweiz lässt sich zudem auch als Vorge­suchs­sys­tem nutzen, welches den Aufwand der Gesuchssteller:innen für den wich­ti­gen ersten Schritt mini­miert. Hier spüren wir ein gros­ses Inter­esse an unse­rem Ange­bot, was uns sehr freut.

Spielt ihre Koope­ra­tion künf­tig auch direkt in die Produkt­ent­wick­lung hinein?

Stefan Schöbi: Selbst­ver­ständ­lich, und das nicht erst in Zukunft. So ist das Netz­werk-Modul eine Erwei­te­rung, die gezielt auf die Bedürf­nisse von Swiss­Foun­da­ti­ons-Mitglie­dern eingeht, die im Herbst 2022 syste­ma­tisch erfasst wurden.

Katja Schö­nen­ber­ger: Auch im Bereich der Künst­li­chen Intel­li­genz arbei­ten StiftungSchweiz, die Univer­si­tät Genf und Swiss­Foun­da­ti­ons eng zusam­men, um einen sinn­stif­ten­den und verant­wor­tungs­vol­len Einsatz von KI zu gestal­ten. Aus dieser gemein­sa­men Reise sind konkrete KI-Assis­ten­ten entstan­den, die im Alltag der Phil­an­thro­pie zur Verfü­gung stehen und im Rahmen der Koope­ra­tion von allen Swiss­Foun­da­ti­ons Mitglie­dern kosten­los genutzt werden können.

Sie spie­len auf die AI Lear­ning Jour­ney an – ist die Reise gut ins Ziel gekommen?

Katja Schö­nen­ber­ger: Noch nicht ganz, einer von fünf Work­shops steht noch bevor. Was wir aber bereits wissen: Es lohnt sich, die Ansätze und Instru­mente der digi­ta­len Phil­an­thro­pie gemein­sam mit einer viel­fäl­ti­gen Gruppe von Praktiker:innen weiter­zu­ent­wi­ckeln. Die insge­samt fast fünf­zig Teil­neh­men­den in den beiden Kohor­ten – eine live vor Ort in Basel, eine online und zeit­ver­setzt – enga­gie­ren sich tatkräf­tig, vom Aufstel­len von Grund­sät­zen bis hin zur Entwick­lung von Proto­ty­pen für konkrete Anwen­dungs­fälle. Gemein­sam sind wir der Über­zeu­gung, dass wir das Feld der Tech­no­lo­gie-Gestal­tung nicht einfach den ameri­ka­ni­schen Konzer­nen über­las­sen soll­ten, sondern im Gegen­teil als Sektor selbst entschei­den wollen, wieviel und welche Tech­no­lo­gie wir einset­zen. Diesen Prozess hat die AI Lear­ning Jour­ney über ein Drei­vier­tel­jahr eng beglei­tet und dabei beein­dru­ckende Ergeb­nisse erarbeitet.

KI ist also bereits im Einsatz?

Stefan Schöbi: Seit kurzem, ja. Künst­li­che Intel­li­genz ist aber nur das neueste und mit Abstand leis­tungs­fä­higste Kapi­tel der Tech­no­lo­gie­ent­wick­lung. Es schafft nieder­schwel­li­gen Zugang und unter­stützt die Stake­hol­der im Alltag opti­mal, so dass sie sich auf das Wesent­li­che konzen­trie­ren können. Auf stiftungschweiz.ch nutzen Sie dazu seit eini­gen Mona­ten erste KI-Assis­ten­ten, sei es beim Verfas­sen eines Begleit­briefs oder der Verbes­se­rung eines Projekt­dos­siers. Und das ist sicher erst der Anfang.

Haben Stif­tun­gen nicht auch Beden­ken im Hinblick auf künst­li­che Intelligenz?

Katja Schö­nen­ber­ger: Berech­tig­ter­weise! In der Phil­an­thro­pie steht der Mensch im Mittel­punkt und künst­li­che Intel­li­genz soll sorg­fäl­tig und auf ethi­sche Weise zum Einsatz kommen. Gerade dieses Anlie­gen hat die Lear­ning Jour­ney sehr ernst genom­men. So wurde schon im ersten Work­shop strenge Krite­rien für den Daten­schutz aufge­stellt und tech­ni­sche Vorkeh­run­gen getrof­fen, durch welche die Risi­ken – etwa im Vergleich zur Nutzung von ChatGPT oder ande­rer ameri­ka­ni­scher Dienst­leis­tun­gen – weit­ge­hend redu­ziert werden können. Zudem haben die Teilnehmer:innen der Jour­ney beschlos­sen, alle Rule­books, also die «Anlei­tun­gen» für die KI-Assis­ten­ten, konse­quent zu publi­zie­ren. StiftungSchweiz hat diesen Beschluss innert Wochen­frist umge­setzt – solch konse­quent gelebte Trans­pa­renz ist im Tech­no­lo­gie­sek­tor heute noch sehr selten anzutreffen.

Stefan Schöbi: Aktu­ell arbei­ten die beiden Kohor­ten der Lear­ning Jour­ney an einem Leit­fa­den für einen verant­wor­tungs­vol­len Einsatz von Künst­li­cher Intel­li­genz in der Phil­an­thro­pie, der prak­ti­sche Empfeh­lun­gen bspw. für Trans­pa­renz, Daten­schutz oder auch Umwelt­aspekte umfasst. Ein beson­de­rer Fokus liegt dabei auf der Verant­wort­lich­keit, also der ethi­schen und recht­li­chen Pflicht von Orga­ni­sa­tio­nen, insbe­son­dere hinsicht­lich auto­ma­ti­sier­ter Entscheidungen.

Wann ist die Reise der Lear­ning Jour­ney am Ziel?

Stefan Schöbi: Ganz zu Ende ist sie noch lange nicht, das wäre auch gar nicht die Absicht. Ein Etap­pen­ziel erreicht sie aber Ende Juni mit dem fünf­ten und vorerst letz­ten Work­shop. Übri­gens: Schon Anfang 2023 haben wir bei StiftungSchweiz dazu einge­la­den, Phil­an­thro­pie gemein­sam zu gestal­ten. Diesen Aufruf meinen wir ernst und rich­ten ihn an sämt­li­che Akteur:innen des Sektors, von Verbän­den über akade­mi­schen Part­nern bis hin zu Behör­den wie der Stif­tungs­auf­sicht oder den Steuerämtern!

Wie geht die gemein­same Reise weiter?

Katja Schö­nen­ber­ger: Der dritte Schwer­punkt unse­rer Koope­ra­tion ist ein besse­res Mapping des Sektors. Hier setzen wir aktu­ell einen Fokus mit zwei Pilot­pro­jek­ten in unse­ren Arbeits­krei­sen «Bildung» und «Forschung». Wir stel­len uns die Frage, wie wir als Sektor insge­samt eine bessere Daten­ba­sis für Entschei­dun­gen schaf­fen können.

Stefan Schöbi: StiftungSchweiz hat hier in den vergan­ge­nen Jahren das «Stif­tungs­ba­ro­me­ter» etabliert, das jähr­lich Stim­mun­gen, Stra­te­gien und Trends in der Schwei­zer Stif­tungs- und Vereins­land­schaft erhebt. Wir möch­ten das Baro­me­ter schritt­weise zu einem star­ken Panel für den gesam­ten Nonpro­fit­sek­tor weiter­ent­wi­ckeln. Die Basis dazu ist mit den Orga­ni­sa­ti­ons­pro­fi­len auf stiftungschweiz.ch nämlich schon gelegt.

Hand aufs Herz, fällt Ihnen Koope­ra­tion immer leicht?

Katja Schö­nen­ber­ger: (lacht) Sie fällt uns zumin­dest immer leich­ter. Im Ernst: Koope­ra­tion ist nie ein Selbst­läu­fer, sie ist immer eine Inves­ti­tion. Zu Beginn muss­ten wir die Ziele und Grund­sätze dieser Zusam­men­ar­beit erst schritt­weise entwi­ckeln. Seit­her beglei­ten wir sie sorg­fäl­tig und arbei­ten dazu auch an einer soli­den kultu­rel­len Grund­lage in den Teams. Vor kurzem haben wir sogar ein Bran­ding einge­führt, das die gemein­sa­men Initia­ti­ven kenn­zeich­net und zeigt, dass wir es ernst meinen …

Stefan Schöbi: … und auch die zusam­men erar­bei­te­ten Resul­tate als solche sicht­bar machen wollen. Zum Glück sind wir beide der Auffas­sung, dass es keine Alter­na­tive zu dieser engen Koope­ra­tion zwischen StiftungSchweiz und Swiss­Foun­da­ti­ons gibt. Es ist also keine Frage des «Ob», sondern ledig­lich des «Wie». Und da haben wir uns bisher immer gefun­den, manch­mal über­ra­schend schnell, manch­mal erst nach zähem Ringen – aber immer auf eine faire Art und Weise. Das nenne ich eine perfekte Kooperation.

StiftungSchweiz engagiert sich für eine Philanthropie, die mit möglichst wenig Aufwand viel bewirkt, für alle sichtbar und erlebbar ist und Freude bereitet.

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