Photo: UNHCR/Diego Ibarra Sánchez

Gedan­ken der Soli­da­ri­tät werden unfass­bar geschwächt

Einen Unterschied machen

Menschen in schlim­men Situa­tion zu helfen erach­tet er als wich­tigs­ten Antrieb: Der UN Hoch­kom­mis­sar für Flücht­linge Filippo Grandi hat sein ganzes Leben dem Einsatz für Flücht­linge gewidmet.

The Philanthropist: Sie arbei­ten seit über 30 Jahren im Flüchtlingswesen …

Filippo Grandi: … Ja, es sind sogar schon fast 40 …

… erleb­ten Sie in all diesen Jahren nie eine Situa­tion, in der Sie sich sagten, ich kann nicht mehr?

Es ist gibt immer wieder schwie­rige Momente. Eigent­lich jeden Tag (lacht). Aber dann gehe ich zu Bett. Ich schlafe und am Morgen starte ich von Neuem.

Und dann wissen Sie wieder: Es ist genau der rich­tige Job?

Ja. Und es ist auch hilf­reich, manch­mal verär­gert zu sein. Natür­lich versu­che ich es zu verbergen.

Die stei­gende Zahl an Flücht­lin­gen muss Sie stark beschäftigen?

Das Phäno­men der Menschen, die ihre Heimat verlas­sen muss­ten, ist in den vergan­ge­nen Jahren stark gewach­sen. 82 Millio­nen Menschen sind heute entwe­der aus ihrer Heimat vertrie­ben oder inner­halb des eige­nen Landes auf der Flucht. Diese Zahl ist in den vergan­ge­nen zehn Jahren konti­nu­ier­lich gestie­gen. Es ist leider eine andau­ernde Krise.

Sie spra­chen schon davon, dass es keine Frage sei ob, sondern nur wann 100 Millio­nen Menschen welt­weit vertrie­ben sein werden …

Die Zahl von 100 Millio­nen Vertrie­be­nen bedrückt. Aber in Tat und Wahr­heit sind schon 82 Millio­nen sehr schlimm, vor allem wenn Sie berück­sich­ti­gen, dass es vor weni­gen Jahren erst die Hälfte war.

Die Zahl wird also weiter steigen?

Nur wenn wir die aktu­el­len Kriege stop­pen. Doch dies würde eine Zusam­men­ar­beit von vielen mäch­ti­gen Natio­nen verlan­gen. Dies ist aktu­ell nicht der Fall. Und wenn wir die riesi­gen Heraus­for­de­run­gen wie Klima­wan­del und Armut nicht geeint ange­hen – und aktu­ell sind die Staa­ten nicht geeint – sehe ich nicht, wie die Zahlen sinken soll­ten. Es gibt zurzeit keinen Konflikt, der komplett gelöst wurde.

Was war früher anders?

In den 90ern hatten wir viele Krisen wie Jugo­sla­wien oder Ruanda. Wir verhan­del­ten um Lösun­gen. Schliess­lich konn­ten viele Menschen zurück­keh­ren. Solche Lösun­gen sehen wir heute nicht.

Was ist der Unterschied?

Nach dem Zwei­ten Welt­krieg haben viele Kriege lokal statt­ge­fun­den. Die gros­sen Kräfte USA und Sowjet­union kämpf­ten in Stell­ver­tre­ter­krie­gen. Als die Berli­ner Mauer fiel, verän­derte sich die Welt und es folgte eine Epoche mit Möglich­kei­ten für Lösun­gen vieler Art. Es war ein gros­ses Durch­ein­an­der mit vielen Krisen. Aber es wurden immer wieder Lösun­gen gefunden.

Was hat sich seit­her geändert?

Drei Ereig­nisse beein­fluss­ten die geopo­li­ti­sche Lage. 9/11 löste ein Klima der Angst aus. Vor etwa zehn Jahren folgte die Finanz­krise. Und aus einer Welt mit zwei Mäch­ten erwuchs ein multi­po­la­res System, in welchem auch mittel­grosse und kleine Staa­ten zu großem Einfluss gelang­ten. Heute sind wir in einer Über­gangs­phase zu einem Gleich­ge­wicht der Kräfte. Aber wir sind noch nicht ange­kom­men. Wir sehen viele kompli­zierte Kriege und komplexe Situa­tio­nen. Und dazu ist mit dem Infor­ma­ti­ons­zeit­al­ter noch ein neues Konflikt­feld hinzu­ge­kom­men. Skru­pel­lose Poli­ti­ker schü­ren mittels digi­ta­len Kommu­ni­ka­ti­ons­mit­tel die Angst. Sie behaup­ten, dass Menschen kommen würden, welche die Jobs wegneh­men, die Werte bedroh­ten und die Sicher­heit gefähr­de­ten. Dieses Narra­tiv ist sehr popu­lär und geläu­fig. Damit wurden Wahlen gewon­nen. Die Kata­stro­phe ist, dass es den Gedan­ken der Soli­da­ri­tät unfass­bar geschwächt hat.

Hat das direkte Folgen für Ihre Arbeit?

Die UNHCR ist die Orga­ni­sa­tion von UN-Mitglieds­staa­ten. Wir sind keine NGO. Wir brau­chen die Soli­da­ri­tät der Bürge­rin­nen und Bürger, die die Menschen­rechte hoch­hal­ten und ihre Regie­run­gen drän­gen, den Menschen auf der Flucht zu helfen. Es gibt viele Regie­run­gen die uns unter­stüt­zen, und es gibt andere.

Alleine Europa benö­tigte sehr lange für Lösun­gen ...

Europa ist ein sehr spezi­el­ler Fall, weil sich die Flücht­lings­the­ma­tik mit den Heraus­for­de­run­gen der euro­päi­schen Union über­schnei­det. Die EU-Staa­ten müssen zusam­men­ar­bei­ten. Es werden immer wieder Menschen nach Europa kommen. Seit Jahr­hun­der­ten flüch­ten Menschen nach Europa. Das wird so blei­ben. Europa ist reich und somit sehr attrak­tiv. Und es herrscht Frie­den. Das ist für Migran­tin­nen attrak­tiv. Aber Mauern können nicht die Antwort sein. Unab­hän­gig von der mora­li­schen Frage­stel­lung: Das funk­tio­niert nicht. Die Länder müssen zusam­men­ste­hen. Sie müssen Konflikte lösen. Es ist schwie­rig, aber nicht unmög­lich. Es sind 27 wohl­ha­bende und gut orga­ni­sierte Länder plus Norwe­gen, UK und die Schweiz.

Photos: UNHCR/Diego Ibarra Sánchez

«Menschen in schlim­men Situa­tio­nen zu helfen ist der wich­tigste Antrieb.»

Filippo Grandi

Wie kann der Schwei­zer Phil­an­thro­pie Sektor unterstützen?

Ressour­cen zur Verfü­gung stel­len, Spen­den, Phil­an­thro­pie im tradi­tio­nel­len Sinn. Was wir aber auch brau­chen sind echte Part­ner­schaf­ten, in denen wir zusam­men an einem Problem arbei­ten. Wahr­schein­lich ist Tech­no­lo­gie heute einer der span­nends­ten Berei­che für Koope­ra­tio­nen. Hier sehe ich viele Anknüp­fungs­punkte. Aber auch nach­hal­tige Ener­gie und der Klima­wan­del stehen im Fokus.

Weshalb?

Der Zusam­men­hang zwischen Klima­wan­del und Migra­ti­ons­be­we­gun­gen ist kompli­ziert. Auch wir müssen dazu beitra­gen, den Klima­wan­del zu stop­pen. Wir müssen unse­ren eige­nen CO2-Abdruck verklei­nern. Der beste Part­ner hier ist klar der private Sektor.

Sie zielen auf Unternehmen?

Nicht nur. Mit priva­tem Sektor meine ich Unter­neh­men und Einzel­per­so­nen. Wir haben bis heute drei Millio­nen Spen­de­rin­nen und Spen­der erreicht. Für uns ist das viel. Wir arbei­ten am häufigs­ten mit Staa­ten. Das ist manch­mal frus­trie­rend. Staa­ten können sehr büro­kra­tisch oder von den eige­nen Inter­es­sen getrie­ben sein – was in der Natur der Sache liegt. Deshalb bin ich immer wieder sehr glück­lich, wenn wir eine Bezie­hung mit dem Phil­an­thro­pie Sektor pfle­gen können. Stif­tun­gen und Einzel­per­so­nen verste­hen, dass es ein Element haben soll, das nicht auf Eigen­in­ter­es­sen beruht, sondern auf ehrli­cher Phil­an­thro­pie. Das ist sehr erfrischend.

Die Flücht­lings­si­tua­tion wird komple­xer. Wird es ihre Arbeit auch, einfach im posi­ti­ven Sinn?

Abso­lut. Ich liebe Komple­xi­tät. Komple­xi­tät ist zwar immer auch eine Heraus­for­de­rung. Aber wer heute behaup­tet, es sei einfach, der ist entwe­der ein Popu­list oder liegt falsch. Ich möchte weder das eine noch das andere sein.

Covid 19 hat die Welt nicht einfa­cher gemacht. Die Vertei­lung der Impf­do­sen auf der Welt ist extrem ungleich.

Es ist desas­trös. Uganda ist für mich ein gutes Beispiel. Uganda ist gegen­über Flücht­lin­gen sehr gross­zü­gig. Das Land bietet 1,5 Millio­nen Vertrie­be­nen aus dem Südsu­dan, Kongo und ande­ren Konflikt­ge­bie­ten Zuflucht. Uganda gibt diesen Menschen Land, Zugang zum Arbeits­markt und zu weite­ren Services. Ein armes Land, das gross­zü­gig handelt. Ich sage nicht, dass in Uganda alles gut ist. Aber Sie haben nach der Impfung gefragt. Ich war im Früh­ling dort. Die Verant­wort­li­chen vor Ort haben mir erklärt: Hätten sie genü­gend Impf­do­sen, wären sie inklu­sive Flücht­linge fertig mit dem Impf­pro­gramm. Sie inte­grie­ren auch die Flücht­linge. Aber weil sie noch sehr wenig Impf­stoff haben, blei­ben bspw. die Schu­len geschlos­sen. In Europa sind bereits rund 62 Prozent geimpft. In Afrika gibt es Länder, in denen der Anteil unter zehn Prozent liegt. Klar gibt es Länder wie die USA, die Impf­do­sen in Schwel­len­län­der senden. Aber das reicht nicht. Wenn ich dann höre, dass all unsere Kühl­schränke gefüllt sind mit Impf­do­sen und die Leute wollen diese nicht, stimmt mich das nachdenklich.

Sehen Sie eine Lösung?

Es gibt nur eine: Die reichen Länder müssen noch mehr Dosen den armen Ländern zur Verfü­gung stel­len. Wenn die Pande­mie über­wun­den ist, soll­ten wir die Ursa­chen für diese schlechte Vertei­lung analysieren.

Was macht das UNHCR?

Wir selber vertei­len keine Impfun­gen. Aber wir haben von Anfang an darauf hinge­wie­sen, Flücht­linge in die Über­le­gun­gen einzu­be­zie­hen. Unter ande­rem haben wir mit Flücht­lin­gen zusam­men­ge­ar­bei­tet, um über Anste­ckung aufzu­klä­ren und für Social Distancing zu werben. Wir haben unsere Ressour­cen zur Verfü­gung gestellt und bspw. Desin­fek­ti­ons­mit­tel oder Masken verteilt. Dazu benö­tig­ten wir grosse finan­zi­elle Mittel. Und wir wurden auch gehört. Doch unter­des­sen ist der phil­an­thro­pi­sche Drive etwas erlahmt. Wir haben Mühe zu vermit­teln, dass wir immer noch grosse finan­zi­elle Mittel brau­chen. Heute ist die Kata­stro­phe aber nicht mehr so sichtbar.

Haben wir uns viel­leicht daran gewöhnt?

Ja, dabei bräuch­ten wir weiter­hin viel Hilfe aus dem priva­ten Sektor, von der öffent­li­chen Hand und der Wirt­schaft, insbe­son­dere in den Berei­chen Präven­tion, Hygiene und Logistik.

Covid 19 ist gewis­ser­mas­sen die Krise on top. Was sind die schwie­rigs­ten huma­ni­tä­ren Situa­tio­nen zurzeit?

Das ist schwer zu sagen. In diesem Sommer war Afgha­ni­stan zwei­fel­los die größte Krise. Es ist eine verhee­rende und tragi­sche Situa­tion. Als die Tali­ban die Regie­rung über­nah­men, befürch­te­ten viele Menschen das Schlimmste. Die Welt konzen­trierte sich auf die Evaku­ie­run­gen, aber es zeich­nete sich eine große Krise in dem Land ab, in dem wir allein seit Anfang des Jahres über 650‘000 Binnen­ver­trie­bene zu verzeich­nen hatten. Die erwar­tete Massen­be­we­gung oder der Exodus über die Gren­zen hinweg fand nicht statt. Wenn sich das Land jedoch wirt­schaft­lich nicht erholt und die Sicher­heit und Stabi­li­tät weiter­hin prekär blei­ben, könnte es durch­aus zu einer größe­ren Flücht­lings­krise kommen, und die Situa­tion wird schlim­mer sein als 2015/16. Und wir soll­ten nicht verges­sen, dass die afgha­ni­sche Bevöl­ke­rung auch ohne neue Vertrei­bun­gen Hilfe braucht.

Hoch­kom­mis­sar für Flücht­linge Filippo Grandi spielt mit jungen syri­schen Flücht­lin­gen im Lager Azraq in Jorda­nien.
Foto: UNHCR/Diego Ibarra Sánchez

Wie ist die Situa­tion in Afghanistan?

Es gibt heute Millio­nen von Flücht­lin­gen in den umlie­gen­den Länder Paki­stan, Iran, der Türkei und weite­ren Ländern. Auch inner­halb Afgha­ni­stans ist die Zahl an Vertrie­be­nen enorm. Zu 3,5 Millio­nen Heimat­lo­sen, die inner­halb der letz­ten vier Jahr­zehnte ihr Zuhause verlas­sen muss­ten, kamen in den letz­ten Mona­ten weitere Hundert­tau­sende hinzu. Wenn wir nicht wollen, dass diese zu Flücht­lin­gen werden, müssen wir ihnen helfen. Und zwar jetzt. Damit sie wieder nach Hause zurück­keh­ren können. Aktu­ell herrscht eine fragile Stabi­li­tät. Jene, die zurzeit am meis­ten auf Hilfe ange­wie­sen sind, sind jene im Land oder in den Flücht­lings­la­gern nahe der Grenze. Eine schwie­rige Situa­tion, um der Öffent­lich­keit zu vermit­teln. Im Sommer hatten wir riesige Aufmerk­sam­keit und dadurch entspre­chend viele Zuwen­dun­gen erhal­ten: In den ersten drei Woche spen­de­ten uns Private und Unter­neh­men 20 Millio­nen Dollar.

Doch die Aufmerk­sam­keit hat abgenommen?

Genau. Der schwie­rige Teil kommt jetzt. Die Medi­en­be­richt­erstat­tung wird weni­ger und der Winter steht vor der Türe. Wir müssen diesen Menschen Schutz geben mit Woll­de­cken, mit einfa­chen Dingen.

Werden Sie eine Lösung finden?

Bei solch immensen huma­ni­tä­ren Kata­stro­phen hilft die Welt. Selbst die Tali­ban wollen den Flücht­lin­gen helfen. Da gibt es keinen Zwei­fel. Ich war vor Ort und habe mit ihnen gespro­chen. Wir fokus­sie­ren uns darauf, wie wir den Vertrie­be­nen durch den Winter helfen können. Häuser, Schutz, Zelte etc. Die UN Hilfs­werke haben ein sehr gutes und funk­tio­nie­ren­des Netz­werk in Afgha­ni­stan. Wir können helfen. Aber wir brau­chen die Ressour­cen dazu.

Kinder sind spezi­ell expo­niert. Welche Hoff­nung können Sie den Kindern geben, wenn sie in einer solchen Flücht­lings­si­tua­tion gebo­ren wurden?

Bildung für Flücht­linge ist wich­tig. Das Thema hat an Bedeu­tung gewon­nen. Auslö­ser war die Syri­en­krise. Als die syri­schen Flücht­linge zu den Grün­den für ihre Flucht befragt wurden, nann­ten sie die schwie­ri­gen Umstände, Nahrungs­mit­tel­man­gel und immer auch, dass die Kinder nicht in die Schule konn­ten. Das hat die Menschen in den reichen Ländern reali­sie­ren lassen, dass die Bildung der Flücht­linge eine abso­lute Notwen­dig­keit ist. Und hier ist wirk­lich etwas passiert. Vor rund sechs Jahren hatten nur gerade 50 Prozent der Flücht­lings­kin­der die Primar­schule besucht. Der Welt-Durch­schnitt der Nicht-Flücht­lings­kin­der liegt nahe bei 90 Prozent. Mit geziel­ten Program­men konn­ten wir den Zugang zu Bildung für Flücht­lings­kin­der auf 60 bis 70 Prozent erhöhen.

Was gibt Ihnen die Zuver­sicht, dass das, was Sie tun, auch einen Unter­schied macht und hilft?

Ich bin Opti­mist – denn wenn ich Menschen treffe, die zur Flucht gezwun­gen sind, sehe ich bei vielen ihren unbeug­sa­men Geist. Sie haben das Schlimmste von der Mensch­heit erlebt, aber wenn jemand Mitge­fühl zeigt, an andere Menschen glaubt, sich für andere und mit ande­ren einsetzt – diese Soli­da­ri­tät kann den Unter­schied ausmachen.

Bei all diese nega­ti­ven und trau­ri­gen Dingen, die Sie nennen …

Bspw. der «Global compact for refu­gees». Dieser Pakt enthält Ziele zum Klima­wan­del, zur Bildung und weite­ren wich­ti­gen Themen. Eigent­lich handelt es sich um eine Art Tool­box mit Ideen. Ein Ange­bot an alle, die helfen können und wollen. Die betei­lig­ten UN Staa­ten haben sich über den Inhalt geei­nigt. Aber das Ange­bot rich­tet sich nicht nur an Staa­ten. Viel wich­ti­ger ist das Instru­ment für die Zivil­ge­sell­schaft, den Wirtschafts‑, Kultur- und Sport­sek­tor. Dass alle Staa­ten einver­stan­den waren mit dem Pakt, ist ermu­ti­gend und gibt Hoff­nung. Menschen in schlim­men Situa­tio­nen zu helfen ist der wich­tigste Antrieb. Daran glaube ich. Das habe ich mein ganzes Leben getan.

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