NatioÂnal- und StänÂdeÂrat haben in der SchlussÂabÂstimÂmung vom 19. Juni 2020 eine bereiÂnigte Vorlage zur AktiÂenÂrechtsÂreÂviÂsion verabÂschieÂdet. Die ĂndeÂrunÂgen haben auch AuswirÂkunÂgen fĂźr StifÂtunÂgen. Die eidgeÂnĂśsÂsiÂsche StifÂtungsÂaufÂsicht ESA hat zum JahresÂanÂfang dazu zwei neue MerkÂblätÂter publiziert.
Mit dem ÂŤMerkÂblatt zum AnbrinÂgen des OrgaÂniÂsaÂtiÂonsÂänÂdeÂrungsÂvorÂbeÂhalts vor InkraftÂtreÂtenÂť inforÂmiert die ESA Ăźber die VorausÂsetÂzunÂgen, unter welchen sie bereits vor InkraftÂtreÂten des reviÂdierÂten Art. 86a ZGB auf den 1. Januar 2024 neue StifÂtungsÂurÂkunÂden akzepÂtiert, die sich auf diesen neuen OrgaÂniÂsaÂtiÂonsÂvorÂbeÂhalt beziehen.
Das ÂŤMerkÂblatt OffenÂleÂgung von VergĂźÂtunÂgen an StifÂtungsÂrat und GeschäftsÂleiÂtungÂť widmet sich der TeilÂreÂviÂsion des Art. 84b ZGB, die auf den 1. Januar 2023 in Kraft trat. Im MerkÂblatt heisst es: ÂŤDie neuen OffenÂleÂgungsÂpflichÂten gegenÂĂźber der ESA gelten erstÂmals fĂźr jenes GeschäftsÂjahr, das im Jahr 2023 beginnt.Âť