Bund: Verbin­dungs­stelle zur Zivilgesellschaft

Analog zum Einbezug der Wissenschaft hat der Bund eine Verbindungsstelle zwischen Zivilgesellschaft und dem Krisenstab des Bundesrats Corona (KSBC) eingerichtet. Vor 8 Wochen hat der durch den Bundesrat verordneten Lockdown unseren Alltag radikal umgestellt. Die Zivilgesellschaft hat sich organisiert. Von Tag eins an sind in allen Teilen der Schweiz digitale Plattformen und Initiativen entstanden, um sich gegenseitig zu helfen.

Gemein­nüt­zige Orga­ni­sa­tio­nen, regio­nale Medien und private Orga­ni­sa­tio­nen haben sehr entschlos­sen gehan­delt und Stif­tun­gen haben womög­lich sehr unkom­pli­ziert unter­stützt. Um dieses Enga­ge­ment zur Bewäl­ti­gung der Corona-Krise noch besser zu nutzen und das Poten­tial der Initia­ti­ven besser zu erschlies­sen, hat der Bund eine Verbin­dungs­stelle einge­rich­tet. Sie funk­tio­niert als Kanal zwischen der Bundes­ver­wal­tung und der Zivil­ge­sell­schaft. Dieser wird von der Orga­ni­sa­tion staats­la­bor aufge­baut und betrie­ben«COVID-19 Verbin­dungs­stelle Zivil­ge­sell­schaft». 

Die Verbin­dungs­stelle bündelt die Anlie­gen aus der Zivil­ge­sell­schaft. Die Platt­form bietet die Möglich­keit eines geziel­ten Austauschs mit zivil­ge­sell­schaft­li­chen Initia­ti­ven. So kann anschlies­send die Zusam­men­ar­beit von einzel­nen Initia­ti­ven mit den zustän­di­gen Stel­len des Bundes geprüft werden. Ziel ist es, den Einsatz der Ressour­cen in Bundes­ver­wal­tung und Zivil­ge­sell­schaft zu verbessern.

Haben Sie ein Anlie­gen: Hier geht es zum Formu­lar der Verbin­dungs­stelle

Möch­ten Sie sich über weitere zivil­ge­sell­schaft­li­che Initia­ti­ven infor­mie­ren: StiftungSchweiz
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