Beim Anliegen der Stiftung Landschaftsschutz geht es darum, nach der Pandemie nicht einfach zur «Normalität» zurückzukehren. Der Wunsch nach Normalität werde zur rückwärtsgerichteten Utopie, schreibt die Stiftung. Ihr Wunsch sei es, eine breite öffentliche Diskussion um positive Zukunftsziele. Die Rückkehr, so die SL weiter, führe zwar zu einem angenehmen Leben; die Folgen dieses Verhaltens sei für die Natur allerdings inakzeptabel und für den Menschen werde es mehr und mehr zum Bumerang. Es brauche keine rückwärtsorientierten Utopien, sondern neue positive Zukunftsvisionen.
Unter der Kultur des Gartens versteht die Stiftung Landschaftsschutz, dass der Boden, die Natur, die Menschen gleichermassen ernährt und erfreut.