TP: Was macht die bioRe StifÂtung?
CS: Das UnterÂnehÂmen Remei baut in Indien und TansaÂnia BiobaumÂwolle an. Das schafft ArbeitsÂplätze. Die bioRe StifÂtung kümmert sich um das soziale EngaÂgeÂment. Wir wollen ein GleichÂgeÂwicht zwischen Mensch und Natur schafÂfen. Dabei unterÂstütÂzen wir BauernÂfaÂmiÂlien im bioloÂgiÂschen Anbau, um ihre LebensÂgrundÂlage nachÂhalÂtig zu verbesÂsern. Wir versuÂchen Raum für EntwickÂlung zu schafÂfen und nehmen Anteil an den grundÂleÂgenÂden BedürfÂnisÂsen der Bauernfamilien.
TP: Weshalb sind sie nur in Indien und TansaÂnia tätig?
CS: Für uns ist KontiÂnuiÂtät ganz wichÂtig. Die bioRe StifÂtung ist seit über 20 Jahren in zwei GemeinÂschafÂten tätig. Diese StifÂtung ist vor Ort mit den Menschen, mit der GemeinÂschaft gewachÂsen. Sie ist eigentÂlich orgaÂnisch gewachsen.
TP: Was für Projekte unterÂstützt die StifÂtung?
CS: WichÂtig ist, dass die Projekte aus einem BedürfÂnis der GemeinÂschaft vor Ort entsteÂhen. Wir engaÂgieÂren uns bspw. für «AnimaÂtiÂonsÂschuÂlen». Mit AnimaÂtion meinen wir, ein unterÂschwelÂlig vorhanÂdeÂnes Thema ans Licht zu brinÂgen. Wir wollen nicht 18 SchulÂhäuÂser bauen. Es ist das Ziel, ein Umfeld zu schafÂfen, das einen SchulÂallÂtag ermöglicht.
Zum aktuÂelÂlen Beitrag in: The Philanthropist

Recht auf ÖkoloÂgie: Biobauer in UmstelÂlung
Ein InterÂview mit der bioRe BäueÂrin Hollo Maduhu
Und aktuÂell: Das SchulÂproÂjekt während der Corona-Krise: