Von links nach rechts: Thomas Först, Thérèse Flückiger und Rolf Furrer

Beis­heim Stif­tung Schweiz mit neuer Führung und erwei­ter­tem Stiftungsrat

Die Beisheim Stiftung Schweiz stellt sich personell neu auf: Zwei neue Mitglieder verstärken ab 2026 den Stiftungsrat, und mit Thomas Först ergänzt ein erfahrener Stiftungsmanager die Co-Geschäftsführung.

Beis­heim Stif­tung Schweiz rich­tet ihre Führungs­struk­tu­ren neu aus: Ab Januar 2026 erwei­tern Thérèse Flücki­ger und Rolf Furrer den Stif­tungs­rat, während Thomas Först als neuer Co-Geschäfts­füh­rer die opera­tive Leitung gemein­sam mit Mariana Note­boom über­nimmt. Mit diesen Verän­de­run­gen möchte die Stif­tung wich­tige Weichen für ihre zukünf­tige Entwick­lung stellen.

Neue Stim­men im Stiftungsrat

Nach gut acht Jahren auf opera­ti­ver Ebene, in leiten­der Funk­tion, wech­selt Thérèse Flücki­ger in den Stif­tungs­rat. Sie hat die stra­te­gi­sche Ausrich­tung der Beis­heim Stif­tung seit 2017 entschei­dend mitge­prägt und wird ihre Erfah­rung künf­tig auf stra­te­gi­scher Ebene einbrin­gen. Eben­falls neu in den Stif­tungs­rat gewählt wurde Rolf Furrer. Der erfah­rene Finanz- und Invest­ment­fach­mann war seit 2016 in leiten­der Funk­tion inner­halb der Beis­heim-Gruppe tätig und zuletzt Geschäfts­füh­rer der Beis­heim Manage­ment AG. Gemein­sam ergän­zen sie das bestehende Gremium mit Toni Cala­bretti, Fredy Raas und Hugo Trütsch.

Wech­sel in der Geschäftsführung

Die Nach­folge von Thérèse Flücki­ger in der Geschäfts­füh­rung über­nimmt per 1. Dezem­ber 2025 Thomas Först. Er wird künf­tig zusam­men mit Mariana Note­boom die opera­tive Leitung verant­wor­ten. Först war zuletzt Head of Part­ner­ships bei der Suyana Foun­da­tion in Zug und verfügt über lang­jäh­rige inter­na­tio­nale Erfah­rung in der Zusam­men­ar­beit zwischen der Privat­wirt­schaft, der öffent­li­chen Hand und dem Stif­tungs­sek­tor – unter ande­rem als stell­ver­tre­ten­der CEO von Switz­er­land Global Enter­prise. Först betont, wie sehr ihn die part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit über Länder- und Kultur­gren­zen hinweg geprägt habe. «Der Geist der Koope­ra­tion, der meine Zeit bei Suyana ausmachte, wird mich auch in meiner neuen Rolle beglei­ten», schrieb er auf Linke­dIn. Die neuen Aufga­ben bei der Beis­heim Stif­tung bezeich­net er als «eine span­nende Chance, gemein­sam mit einem star­ken Team und enga­gier­ten Part­nern wirkungs­volle Phil­an­thro­pie weiterzuentwickeln».

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