zvg von der Homepage von Nadine Masshardt

Auf Jans folgt Mass­hardt bei der Schwei­ze­ri­schen Ener­gie-Stif­tung SES

An einer ausserordentlichen Stiftungsratssitzung wurde Nadine Masshardt einstimmig zur achten SES-Stiftungsratspräsidentin gewählt. Sie folgt auf Beat Jans, der sein Amt bei der SES aufgrund seiner Wahl zum Basler Regierungspräsidenten niederlegt.

Die Berner SP-Natio­nal­rä­tin Nadine Mass­hardt wird neue Präsi­den­tin der Schwei­ze­ri­schen Ener­gie-Stif­tung SES. Als Mitglied der Ener­gie­kom­mis­sion des Natio­nal­rats UREK‑N ist sie nahe am poli­ti­schen Prozess dran. Nadine Mass­hardt wird ihr neues Amt im Anschluss an ihre Mutter­schafts­pause per Mitte Februar antre­ten, so die SES. Die desi­gnierte Präsi­den­tin wird in der Mittei­lung der SES als «eine kompe­tente Ener­gie- und Umwelt­ex­per­tin sowie viel­seits geschätzte und enga­gierte Voll­blut­po­li­ti­ke­rin» beschrie­ben. Nadine Mass­hardt ist ausser­dem Co-Präsi­den­tin der WWF-Sektion Bern. 

Beat Jans tritt nach fünf Jahren als Präsi­dent der Schwei­ze­ri­schen Ener­gie-Stif­tung SES zurück. Seit Ende 2015 habe Jans den Stif­tungs­rat mit gros­ser Umsicht geführt und die SES durch den ener­gie­po­li­ti­schen Wandel, der mit der Ener­gie­stra­te­gie 2050 ange­stos­sen wurde, gelei­tet. Die SES betont in ihrer Mittei­lung, sie habe dabei von Beat Jans brei­ten thema­ti­schen Kennt­nis­sen im Bereich der Umwelt‑, Ener­gie- und Wirt­schafts­po­li­tik sowie seiner star­ken Vernet­zung und Aner­ken­nung weit über die Gren­zen seiner Partei hinaus profitiert. 

Die SES setzt sich seit 1976 für eine menschen- und umwelt­ge­rechte Ener­gie­ver­sor­gung der Schweiz ein. 

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