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In der Nutztierhaltung wurden in den vergangenen Jahren viele Labels und Vorschriften erarbeitet. Die Haltung der Tiere hat sich verändert....
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Was verlangt die Motion «Stärkung der Gemeinnützigkeit steuerbefreiter Organisationen»? Die von der FDP am 19. Dezember 2024 eingereichte Motion umfasst...
Josef Pfabigan wird neuer Präsident der World Federation for Animals WFA. Dabei handelt es sich um einen internationalen Zusammenschluss von...
Die neuste Ausgabe des seit 2015 von ZEWO zusammen mit Swissfundraising herausgegebenen Spendenreports nimmt den Schweizer Spendenmarkt unter die Lupe....
«Spendabel» Ausgabe 2/2024
CHF 15.00
Blut spenden. Organe spenden. Zeit spenden. Und klassisch: Geld spenden. Einfach so. Steuerbefreit. Für einen guten Zweck. Ob arm oder reich: Jede und jeder gibt gerade dort, wo er oder sie es persönlich wichtig findet. Spenden ist ein solidarischer und ebenso liberaler Akt.
Wir spenden gegen Armut und für den Umweltschutz. Eine Spende rettet buchstäblich Leben, eine andere ermöglicht das Dorftheater. 80 Prozent aller Haushalte geben im Jahr durchschnittlich 400 Franken aus. Auch wer wenig besitzt, spendet. Philanthropisches Engagement hat eine tiefgreifende Wirkung auf unsere Gesellschaft. Es übernimmt dort die Last, wo niemand sonst sie trägt.
Warum sind wir überhaupt spendabel? Die Spendenmotive sind komplex. Wir geben und sind grosszügig – teils aus Solidarität und Empathie, teils aus Mitleid. Und manchmal treibt uns das schlechte Gewissen oder gar ein gesellschaftlicher Druck. Sind es doch eher egoistische Anreize wie soziale Anerkennung, die uns spendabel machen?
Die aktuellen Spendenflüsse zeigen: Beim Spenden setzen die Französinnen und Franzosen neuerdings verstärkt den Fokus auf «Hilfe für Bedürftige». Hierzulande ist die Verteilung stabil. Wir geben vor allem für Natur-, Umwelt- und Tierschutz, Menschen mit Beeinträchtigungen, für Sozial- und Nothilfe. Entscheidend ist das Vertrauen in die sammelnde Organisation. Transparenz darüber, wie Spenden verwendet werden, erhöht die Spendenbereitschaft nachweislich, ebenso wie die persönliche Ansprache, auch über digitale Kanäle. Letztendlich ist Spenden immer eine Botschaft von Menschen an Menschen, denn eine grosszügige Welt ist eine bessere Welt.
Lassen Sie sich von dieser Ausgabe des The Philanthropist inspirieren und zum Nachdenken anregen. Und vielleicht auch zum Spenden.
Einen Tag! Solange braucht die Glückskette, um auf eine Katastrophe zu reagieren und eine Sammlung zu organisieren. «Dabei prüfen wir...
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