Der Social Impact Catalyst sucht wirkungsorientierte Unternehmen. Für das Pilotprojekt werden zehn Unternehmen gesucht. Erstmals entsteht in der Schweiz ein...
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Wirkung
Zewo hat auf 2024 ihre Standards angepasst. Wie haben sich diese Anpassungen bewährt? Die neuen Zewo-Standards wurden von den Hilfswerken...
Die Finanzindustrie trifft Entscheidungen, die weltweit Einfluss haben – von der Kreditvergabe über Investitionen bis zur Versicherungsübernahme. Diese können das...
Für die Leistungsbeurteilung von NPOs ist die Wirkungsorientierung heute Standard. Das Center for Philanthropy Studies Universität Basel CEPS hat nun...
Steht die Stiftungswelt vor einem Paradigmenwechsel? Unternehmerische Förderformen werden breit diskutiert. Für Stiftungen kommen schon heute auf der Anlageseite Impact Investments in Frage. Die Praxisanpassung zur Steuerbefreiung im Kanton Zürich öffnet für Impact Investment nun die Förderseite. Neben Beteiligungen sind neu auch verzinste Darlehen oder Wandelanleihen möglich, bei denen ein Teil des Geldes in Form von Zinsen, Erträgen oder Erfolgsbeteiligungen ins Stiftungsvermögen zurückfliesst.
Dieser duale Ansatz hat das Potenzial, die Wirkung philanthropischer Bemühungen erheblich zu steigern. Befürworter:innen argumentieren, dass man mit unternehmerischer Philanthropie der Armut im globalen Süden wirkungsvoller begegnen kann. Das indische Start-up Oorja, das mit Solarenergie die Lebensbedingungen von Bauern verbessert, zeigt eindrucksvoll, wie wirtschaftlicher Erfolg und sozialer Nutzen Hand in Hand gehen können.
Doch so vielversprechend der Ansatz sein mag, er wirft auch Fragen auf. Können die Stiftungen mit zunehmendem Einfluss marktwirtschaftlicher Prinzipien ihre Unabhängigkeit bewahren? Wer sich der Herausforderung stellt und traditionelle Fördermodelle durch unternehmerische Ansätze erweitert, muss präzise Ziele definieren und im Anschluss die erzielte Wirkung messen. Dabei ist Transparenz entscheidend, um die Glaubwürdigkeit zu wahren.
In dieser The Philanthropist-Ausgabe stellen wir Impact Investing ins Rampenlicht. Denn es steht ausser Frage, dass es der Stiftungslandschaft neue Impulse verleiht. Wer sich dem Trend der unternehmerischen Förderung verschliesst, riskiert, den Anschluss zu verlieren. Doch die Balance zwischen finanzieller Rentabilität und sozialer Verantwortung ist anspruchsvoll und entscheidend, damit das Gemeinwohl weiterhin im Zentrum steht. Challenge accepted? Dann nichts wie los in Richtung Break Even!
Was motiviert Sie, sich in der Philanthropie zu engagieren? Peter Wuffli: Die Globalisierung interessiert mich seit meiner Jugend und hat...
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Fast zwei Milliarden Menschen leben in absoluter Armut, schreibt die elea Foundation. Die globalen Entwicklungen wie die Pandemie oder der...
Vorurteil Nummer 1: Wirkungsmessung ist nicht nötig und kostet zu viel Warum soll die Wirkung von gemeinnütziger Arbeit gemessen werden? Diese...
Wo sehen Sie die wichtigste Aufgabe für RADIX in den nächsten Jahren? Die thematischen Herausforderungen für die Gesundheitsförderung sind überschaubar:...
Letztes Jahr untersuchten Professor Georg von Schnurbein, Maximilian Martin von Lombard Odier und ich gemeinsam mit der Fondation Lombard Odier...